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Donnerstag, 18. September 2008
Meg Ryan sieht aus wie "The Joker"
crizcgn, 00:57h
Das Gesicht der Schauspielerin mit dem süßen Lächeln ist zur Botox-Fratze geworden.
Vergangenen Donnerstag präsentierte Meg Ryan (46) nicht nur ihren neuen Film The Women sondern auch ihr neues Lächeln: Die maskenhaft wirkende Fratze erinnert stark an den Joker aus dem aktuellen Batman-Streifen (derzeit im Kino). Doch während Heath Ledger (†) einen Make-up-Artist benötigte, um so auszusehen, kann Meg das ganz ohne stundenlanges Styling. Es scheint, als habe ihr Beauty-Doc es beim Botox-Spritzen ein klein wenig übertrieben.
Vermutlich versucht sie so gegen das baldige Ende ihrer Karriere anzukämpfen. Meg befürchtet es werde bald keine guten Rollen mehr für sie geben. Denn als Frau über 40 hat man es in der Traumfabrik Hollywood schwer. Die Jobs werden immer rarer, sobald man nicht mehr jugendlich und frisch wirkt.
Quelle: www.oe24.at (im neuen Fenster zu öffnen)
Vergangenen Donnerstag präsentierte Meg Ryan (46) nicht nur ihren neuen Film The Women sondern auch ihr neues Lächeln: Die maskenhaft wirkende Fratze erinnert stark an den Joker aus dem aktuellen Batman-Streifen (derzeit im Kino). Doch während Heath Ledger (†) einen Make-up-Artist benötigte, um so auszusehen, kann Meg das ganz ohne stundenlanges Styling. Es scheint, als habe ihr Beauty-Doc es beim Botox-Spritzen ein klein wenig übertrieben.
Vermutlich versucht sie so gegen das baldige Ende ihrer Karriere anzukämpfen. Meg befürchtet es werde bald keine guten Rollen mehr für sie geben. Denn als Frau über 40 hat man es in der Traumfabrik Hollywood schwer. Die Jobs werden immer rarer, sobald man nicht mehr jugendlich und frisch wirkt.
Quelle: www.oe24.at (im neuen Fenster zu öffnen)
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Blind Wedding
crizcgn, 03:58h
Seit dem Tod seiner Freundin will Anderson (Jason Biggs) von der Liebe nichts mehr wissen. Eine leichtsinnige Wette bringt ihn jedoch dazu, der ihm völlig unbekannten Kellnerin Katie (Isla Fisher) einen Heiratsantrag zu machen. Und Katie sagt spontan ja! Was beide zunächst bitter bereuen, stellt sich nach einer Reihe turbulenter Ereignisse im Heiratsparadies Atlantic City – mit einer ausgeflippten Meute verrückter Freunde, chaotischer Knackis und bizarrer Eltern im Schlepptau – als das Beste heraus, was ihnen überhaupt passieren konnte.
Irgendwie scheint es gerade im Trend zu sein, die Romantic Comedy mit dem Tod des / der Liebsten zu beginnen. Hier wird das tödliche Ende der großen Liebe gar für einen klamaukreichen Prolog mißbraucht. Leider wird aber hier schon klar, dass die Macher sich um Gagdichte bemühten, von denen vielen aber einfach nicht zünden wollen. Stattdessen bremsen die Rohrkrepierer die Story und lassen sie immer wieder ins Alberne abdriften. Besonders die zahlreichen Nebenrollen müssen für massig nervige Kalauer herhalten. Auch die Geschichte um eine Spontan-Heirat wird in "Love Vegas" viel besser und unterhaltsamer umgesetzt. Schade um Jason Biggs, der seine Rolle sympatisch spielt, ohne sie zu überzeichnen oder gar der Lächerlichkeit preiszugeben. Trotzdem beweist er beim Witz immer wieder sein Gespür für das richtige Timinig. Wenn der Drehbuchautor und Regisseur dasselbe Gespür gehabt hätte, wäre vielleicht ein ordentlicher B-Movie herausgekommen. So muss man sich für ein paar gelungene Szenen und sympatische Hauptdarsteller durch 90 Minuten quälen.
Bewertung: 3,5/10
Irgendwie scheint es gerade im Trend zu sein, die Romantic Comedy mit dem Tod des / der Liebsten zu beginnen. Hier wird das tödliche Ende der großen Liebe gar für einen klamaukreichen Prolog mißbraucht. Leider wird aber hier schon klar, dass die Macher sich um Gagdichte bemühten, von denen vielen aber einfach nicht zünden wollen. Stattdessen bremsen die Rohrkrepierer die Story und lassen sie immer wieder ins Alberne abdriften. Besonders die zahlreichen Nebenrollen müssen für massig nervige Kalauer herhalten. Auch die Geschichte um eine Spontan-Heirat wird in "Love Vegas" viel besser und unterhaltsamer umgesetzt. Schade um Jason Biggs, der seine Rolle sympatisch spielt, ohne sie zu überzeichnen oder gar der Lächerlichkeit preiszugeben. Trotzdem beweist er beim Witz immer wieder sein Gespür für das richtige Timinig. Wenn der Drehbuchautor und Regisseur dasselbe Gespür gehabt hätte, wäre vielleicht ein ordentlicher B-Movie herausgekommen. So muss man sich für ein paar gelungene Szenen und sympatische Hauptdarsteller durch 90 Minuten quälen.
Bewertung: 3,5/10
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