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Samstag, 29. November 2008
DVDs - Frisch gepresst im Dezember
crizcgn, 00:14h
0212 Julia
0212 The Illusionist (Edward Norton)
0312 Factory Girl
0312 The 5th Commandment
0412 Ruinen
0412 BTK - Bind Torture Kill
0412 Insanitarium
0412 Badland
0412 Meet Bill
0412 Freche Mädchen
0412 Jugend ohne Jugend (FF Coppola)
0512 Street Kings
0512 Futurama - Bender`s game
0512 Joyride 2
0512 War games 2
0512 News Movie
0812 Star Wars - The Clone Wars
1112 Die Mumie - Das Grabmal des Drachenkaisers
1112 Die Girls von St. Trinian
1112 Jimmy & Judy
1612 Redacted (Brian de Palma)
1712 Outlaw (Danny Dyer)
1712 Chiko
1712 Superhero Movie
1712 Flawless - Ein tadelloses Verbrechen
1812 Leg dich nicht mit Zohan an
1812 The Fighters
1812 Rescue Dawn (Christian Bale)
1812 Man from Earth
1812 So ist Paris
1812 Naked again
1812 Alien Agent
2212 The Dark Knight
2612 Charlie Bartlett
2912 The TV Set
3012 Mensch Dave!
3012 Wanted
0212 The Illusionist (Edward Norton)
0312 Factory Girl
0312 The 5th Commandment
0412 Ruinen
0412 BTK - Bind Torture Kill
0412 Insanitarium
0412 Badland
0412 Meet Bill
0412 Freche Mädchen
0412 Jugend ohne Jugend (FF Coppola)
0512 Street Kings
0512 Futurama - Bender`s game
0512 Joyride 2
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1112 Die Mumie - Das Grabmal des Drachenkaisers
1112 Die Girls von St. Trinian
1112 Jimmy & Judy
1612 Redacted (Brian de Palma)
1712 Outlaw (Danny Dyer)
1712 Chiko
1712 Superhero Movie
1712 Flawless - Ein tadelloses Verbrechen
1812 Leg dich nicht mit Zohan an
1812 The Fighters
1812 Rescue Dawn (Christian Bale)
1812 Man from Earth
1812 So ist Paris
1812 Naked again
1812 Alien Agent
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2912 The TV Set
3012 Mensch Dave!
3012 Wanted
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Das Haus am See (2006)
crizcgn, 16:59h
Dr. Kate Forster verlässt ihr wunderschönes Landhaus am See, um in die geschäftige Chicagoer Innenstadt zu ziehen. Am alten Wohnsitz hinterlässt sie eine kleine Botschaft mit der Bitte, ihre Post an die neue Adresse nachzusenden. Doch ihr Nachmieter, Architekt Alex Wyler, merkt schon bald, dass diese Anschrift noch nicht existiert, denn er lebt im Jahre 2004 und Kate im Jahre 2006. Über den Briefkasten des Landhauses können die beiden aber Kontakt miteinander aufnehmen, und so entwickelt sich bald mehr als eine Brieffreundschaft.
Keanu Reeves und Sandra Bullock versetzten uns anno 1994 einen durchgehenden Adrenalinschock mit "Speed". 12 Jahre später spielen sie wieder gemeinsam in einem Film, der eher den Taschentuchverbrauch steigern soll. Wobei man in dieser Schnulze nicht wirklich vom "gemeinsamen spielen" reden kann, da die beiden durch die Zeitverschiebung in der Handlung gerade einmal eine Handvoll Szenen zusammen haben. Dass die Story um die Zeitdifferenz wenig Sinn macht, wird tunlichst ignoriert, ebenso dass das herzzerreissende Ende alles über Bord wirft, was wir von Doc Brown über Zeitparadoxien gelernt haben. Dabei wäre die Logik das geringere Problem dieser Schmonzette, wenn die Story etwas dichter und spannender erzählt wäre. Die ist stattdessen nur banal und einschläfernd, zumal man beide Schauspieler auch nicht gerade als Charakterdarsteller bezeichnen kann. Trotzdem ist "Das Haus am See" einer dieser Filme, bei dem Frauen allein beim Titel feuchte Augen bekommen. Also muss ich wohl irren. Vielleicht sollte ich einfach die Finger lassen von Geschichten, in denen Männer "Ich liebe Dich" in eine Reihe von Briefen säuseln!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Keanu Reeves und Sandra Bullock versetzten uns anno 1994 einen durchgehenden Adrenalinschock mit "Speed". 12 Jahre später spielen sie wieder gemeinsam in einem Film, der eher den Taschentuchverbrauch steigern soll. Wobei man in dieser Schnulze nicht wirklich vom "gemeinsamen spielen" reden kann, da die beiden durch die Zeitverschiebung in der Handlung gerade einmal eine Handvoll Szenen zusammen haben. Dass die Story um die Zeitdifferenz wenig Sinn macht, wird tunlichst ignoriert, ebenso dass das herzzerreissende Ende alles über Bord wirft, was wir von Doc Brown über Zeitparadoxien gelernt haben. Dabei wäre die Logik das geringere Problem dieser Schmonzette, wenn die Story etwas dichter und spannender erzählt wäre. Die ist stattdessen nur banal und einschläfernd, zumal man beide Schauspieler auch nicht gerade als Charakterdarsteller bezeichnen kann. Trotzdem ist "Das Haus am See" einer dieser Filme, bei dem Frauen allein beim Titel feuchte Augen bekommen. Also muss ich wohl irren. Vielleicht sollte ich einfach die Finger lassen von Geschichten, in denen Männer "Ich liebe Dich" in eine Reihe von Briefen säuseln!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
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V.I.Warshawski (1991)
crizcgn, 16:43h
V.I.Warshawski, eine Privatdetektivin in Chicago weiß ihre tödlichen Waffen bestens einzusetzen: ihren unwiederstehlichen Charme und den richtigen Handgriff im richtigen Moment. Als ein Ex-Hockeyspieler ermordet wird, engagiert dessen 13-jährige Tochter Warshawski, den Killer zu finden. Es wird ein Kampf um Geld, Gier und Größenwahn. Sie kämpft schlau, rauh und mit Sex-Appeal. Doch als Frau alleine gegen diese skrupellosen Verbrecher scheint der Kampf zunächst aussichtslos ...
Dieser Action-Komödie merkt man in jedem Moment ihr Alter an. Die Behebigkeit in der Story, die Ausstattung und die Musik riechen förmlich nach 80er-Jahre-Flair. Aber auch für die damalige Zeit wirkt der Film nach vielversprechendem Anfang ziemlich unbeholfen und formelhaft. Vor allen die Dialoge sind ziemlich flach und selten witzig. Zwar überzeugt der 80er-Jahre Star Kathleen Turner als selbstbewusste Detektivin, aber sie kann nicht verhindern, dass der Film heute als ihr erster großer Flop gilt und letztendlich sogar als Anfang vom Ende ihres Megastar-Images bezeichnet werden kann.
Bewertung: 3/10
Dieser Action-Komödie merkt man in jedem Moment ihr Alter an. Die Behebigkeit in der Story, die Ausstattung und die Musik riechen förmlich nach 80er-Jahre-Flair. Aber auch für die damalige Zeit wirkt der Film nach vielversprechendem Anfang ziemlich unbeholfen und formelhaft. Vor allen die Dialoge sind ziemlich flach und selten witzig. Zwar überzeugt der 80er-Jahre Star Kathleen Turner als selbstbewusste Detektivin, aber sie kann nicht verhindern, dass der Film heute als ihr erster großer Flop gilt und letztendlich sogar als Anfang vom Ende ihres Megastar-Images bezeichnet werden kann.
Bewertung: 3/10
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London - Liebe des Lebens? (2005)
crizcgn, 03:48h
Syd (Chris Evans) taucht unangekündigt und nicht eingeladen mit seinem Dealer Bateman (Jason Statham) zur Abschieds-Party seiner Ex-Freundin London (Jessica Biel) auf. Im Nobel-Apartment angekommen, gehen Syd und Bateman direkt ins Badezimmer, um auf einem von der Wand genommenen Bild die ein oder andere Line zu ziehen, Alkohol dazwischen zu schütten und über Beziehungen, Gott und die Welt zu philosophieren und zu streiten. Bis sich Syd nach Stunden doch noch aufraffen kann, seine Ex, die ihn verlassen hat, zu konfrontieren und sich mit ihr aus zu sprechen.
Der Film spielt keinesfalls in Großbritannien, wie man vermuten könnte, sondern zeigt die versnobte Szene Manhattans mit seinen Sex- und Drogenexzessen. London ist dabei die Ex von Syd, der er immer noch hinterhertrauert und an die er sich in Rückblenden erinnert. Völlig abgefuckt platzt er auf ihre Abschiedsparty, um sich mit einem ihm unbekannten Dealer auf Toilette das Koks durch den Kopf zu jagen und einen Großteil der Handlung über Gott, die Welt und die Liebe zu philosophieren. Dabei glänzen "Fantastic Four"-Beau Chris Evans und Jason Statham (mit ungewöhnlich dichtem Haar) mit ausdrucksstarkem Spiel als kaputte Typen in einem oberflächlichen Milieu, die sich in Dialogen verzetteln, die mehr Tiefe vortäuschen als sie letztendlich haben ("Das beste Gespräch hast du immer mit einem Fremden"). Zwar macht es Spaß den beiden Darstellern entgegen ihres Rollenklischees zu sehen. Da sich aber bis auf einem Rauswurf und einer Aussprache nicht viel bewegt und alle Beteiligten letztendlich doch einfach ihren Weg gehen, hält sich die Überraschung in Grenzen. Dann bleibt der Film so oberflächlich wie die Subkultur, in der er spielt.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Der Film spielt keinesfalls in Großbritannien, wie man vermuten könnte, sondern zeigt die versnobte Szene Manhattans mit seinen Sex- und Drogenexzessen. London ist dabei die Ex von Syd, der er immer noch hinterhertrauert und an die er sich in Rückblenden erinnert. Völlig abgefuckt platzt er auf ihre Abschiedsparty, um sich mit einem ihm unbekannten Dealer auf Toilette das Koks durch den Kopf zu jagen und einen Großteil der Handlung über Gott, die Welt und die Liebe zu philosophieren. Dabei glänzen "Fantastic Four"-Beau Chris Evans und Jason Statham (mit ungewöhnlich dichtem Haar) mit ausdrucksstarkem Spiel als kaputte Typen in einem oberflächlichen Milieu, die sich in Dialogen verzetteln, die mehr Tiefe vortäuschen als sie letztendlich haben ("Das beste Gespräch hast du immer mit einem Fremden"). Zwar macht es Spaß den beiden Darstellern entgegen ihres Rollenklischees zu sehen. Da sich aber bis auf einem Rauswurf und einer Aussprache nicht viel bewegt und alle Beteiligten letztendlich doch einfach ihren Weg gehen, hält sich die Überraschung in Grenzen. Dann bleibt der Film so oberflächlich wie die Subkultur, in der er spielt.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
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