Montag, 29. Dezember 2008
The Village - Das Dorf (2004)
crizcgn, 07:28h
In Covington, einem kleinem Bilderbuchdorf im Herzen von Pennsylvania/USA, leben die Bewohner seit Jahren im Einklang mit einer Gruppe unheimlicher, mysteriöser Wesen, die sich in den dunklen Wäldern am Rande der Dorfgrenze aufhalten. Nichts scheint das idyllische Zusammenleben der Einwohner Covingtons zu stören. Bis zu dem Tag, an dem einer von Ihnen aus Neugier die Grenze überschreitet. Ein fataler Fehler, wie sich bald herausstellen wird! Blutrote Streifen an den Haustüren, unheimliche Geräusche und beängstigende Schatten sind erst der Anfang. Die Wesen aus den Wäldern haben die Jagd auf die Dorfbewohner eröffnet. Keiner ist mehr vor den Kreaturen und ihrer fürchterlichen Rache sicher. Es scheint, als wären Covingtons friedliche Tage gezählt.
Es ist sicher richtig, darauf zu beharren, dass die Werbeabteilung der Zielgruppe aufwendig vorgaukeln wollte, bei "The village" handle es sich um einen wirklich spannenden Horrorfilm. Wenn man davon absieht, hat Regisseur M. Night Shyamalan, der mit "Sixth Sense", "Unbreakable" und "Signs" mehr als solide Werke vorweisen kann, aber eine durchaus interessante Geschichte einfach vergleichsweise überraschungs- und spannungsarm inszeniert. Man muss sich schon entsprechend auf sie einlassen können damit sie überhaupt wirkt. Und da sollte ein guten Regisseur einfach in der Lage sein, seine Inszenierung straffer und atmosphärisch dichter zu halten als es hier gelungen ist. "The village" ist letztendlich nicht wirklich schlecht, es hätte aber eine zielsichere Regie gebraucht, damit der Funke auch wirklich auf den Zuschauer überspringt.
Bewertung: 5,5/10
Es ist sicher richtig, darauf zu beharren, dass die Werbeabteilung der Zielgruppe aufwendig vorgaukeln wollte, bei "The village" handle es sich um einen wirklich spannenden Horrorfilm. Wenn man davon absieht, hat Regisseur M. Night Shyamalan, der mit "Sixth Sense", "Unbreakable" und "Signs" mehr als solide Werke vorweisen kann, aber eine durchaus interessante Geschichte einfach vergleichsweise überraschungs- und spannungsarm inszeniert. Man muss sich schon entsprechend auf sie einlassen können damit sie überhaupt wirkt. Und da sollte ein guten Regisseur einfach in der Lage sein, seine Inszenierung straffer und atmosphärisch dichter zu halten als es hier gelungen ist. "The village" ist letztendlich nicht wirklich schlecht, es hätte aber eine zielsichere Regie gebraucht, damit der Funke auch wirklich auf den Zuschauer überspringt.
Bewertung: 5,5/10
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