... newer stories
Samstag, 24. Mai 2008
VIVA COMET 2008
crizcgn, 23:25h
Kometen-Schauer für Tokio Hotel
Der Musiksender Viva hat wieder einmal acht schillernde „Comet“-Kugeln an nationale Künstler vergeben. Absahner des Abends: Tokio Hotel!
Die vier Jungs gingen am Freitagabend mit vollen Taschen nach Hause. Tokio Hotel konnte in Oberhausen vor mehr als 10 000 Zuschauern gleich vier der acht „Comet“-Preise entgegen nehmen. „Wir haben keine Ahnung, was wir noch sagen sollen“, rief Sänger Bill in das ohrenbetäubende Kreischen seiner Fans, als er zum vierten Mal mit der Band auf der Bühne stand und jedes Bandmitglied eine der Kugeln in der Hand hielt. Die Viva-Zuschauer hatten die Gruppe in den Kategorien „beste Band“, „bester Liveact“, „bestes Video“ und „Super Comet“ gewählt.
Der Preis für den besten Song ging an die Pop-Gruppe Monrose für ihren Hit „Hot Summer“. Jubelnd fielen sich die drei Mädels auf der Bühne in die Arme. Die Auszeichnung für den besten Künstler bekam Skandalrapper Bushido. Sänger Mark Medlock wurde zum besten Newcomer gekürt.
Bewährte „Golden Oldies“
Als Veteranen der Musikbranche waren Herbert Grönemeyer und Udo Lindenberg vertreten. Grönemeyer war von den nominierten Künstlern als „Star der Stars“ ausgezeichnet worden. „Ich bin wirklich gerührt“, sagte er. Panik-Rocker Lindenberg, der seit mehr als 30 Jahren auf der Bühne steht, wurde mit dem Platin-„Cometen“ für sein Lebenswerk geehrt. Sein typisches Outfit – schwarz, mit Sonnenbrille und Hut – imponiert auch jüngeren Künstlern. Sein Duettpartner, der Hamburger Hip-Hopper Jan Delay, nannte Lindenberg nicht nur deshalb den „allerderbsten Styler der Welt“.
Der „Comet“ wird seit 13 Jahren vergeben. Zur Wahl stehen nur nationale Musiker. hb/dpa
Quelle: www.focus.de
Der Musiksender Viva hat wieder einmal acht schillernde „Comet“-Kugeln an nationale Künstler vergeben. Absahner des Abends: Tokio Hotel!
Die vier Jungs gingen am Freitagabend mit vollen Taschen nach Hause. Tokio Hotel konnte in Oberhausen vor mehr als 10 000 Zuschauern gleich vier der acht „Comet“-Preise entgegen nehmen. „Wir haben keine Ahnung, was wir noch sagen sollen“, rief Sänger Bill in das ohrenbetäubende Kreischen seiner Fans, als er zum vierten Mal mit der Band auf der Bühne stand und jedes Bandmitglied eine der Kugeln in der Hand hielt. Die Viva-Zuschauer hatten die Gruppe in den Kategorien „beste Band“, „bester Liveact“, „bestes Video“ und „Super Comet“ gewählt.
Der Preis für den besten Song ging an die Pop-Gruppe Monrose für ihren Hit „Hot Summer“. Jubelnd fielen sich die drei Mädels auf der Bühne in die Arme. Die Auszeichnung für den besten Künstler bekam Skandalrapper Bushido. Sänger Mark Medlock wurde zum besten Newcomer gekürt.
Bewährte „Golden Oldies“
Als Veteranen der Musikbranche waren Herbert Grönemeyer und Udo Lindenberg vertreten. Grönemeyer war von den nominierten Künstlern als „Star der Stars“ ausgezeichnet worden. „Ich bin wirklich gerührt“, sagte er. Panik-Rocker Lindenberg, der seit mehr als 30 Jahren auf der Bühne steht, wurde mit dem Platin-„Cometen“ für sein Lebenswerk geehrt. Sein typisches Outfit – schwarz, mit Sonnenbrille und Hut – imponiert auch jüngeren Künstlern. Sein Duettpartner, der Hamburger Hip-Hopper Jan Delay, nannte Lindenberg nicht nur deshalb den „allerderbsten Styler der Welt“.
Der „Comet“ wird seit 13 Jahren vergeben. Zur Wahl stehen nur nationale Musiker. hb/dpa
Quelle: www.focus.de
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 23. Mai 2008
NEU auf DVD:
Ein mutiger Weg - Enttarnt - War - Ich weiss wer mich getötet hat - Prinzessinnenbad
Ein mutiger Weg - Enttarnt - War - Ich weiss wer mich getötet hat - Prinzessinnenbad
crizcgn, 05:57h
Ein mutiger Weg
Entsetzt muss Mariane Pearl erfahren, dass ihr Ehemann Daniel, ein Journalist des "Wall Street Journal", der nach 9/11 aus der Krisenregion in Pakistan berichtet, von Terroristen der Al-Qaida entführt wurde: Verzweifelt unternimmt die erschütterte Frau alles in ihrer Macht stehende, um die Freilassung ihres Mannes zu erwirken. Vor Ort in Pakistan erlebt sie Rückschläge und erfährt Unterstützung, wo sie sie nicht erwartet hätte. Den grausamen Mord an ihrem Mann kann sie jedoch nicht verhindern.
(Semi-) Dokumentarische Filme haben den Nachteil, dass sie inhaltlich an die Vorgaben des Lebens gebunden sind. Während man in ähnlich gelagerten Filmen wie "Operation: Kingdom" oder "Machtlos" um das Ende zittern kann, ist der Ausgang von "Ein mutiger Weg" schon durch die Wirklichkeit festgelegt. Das geht natürlich zulasten jeglicher Spannung, auch wenn die hektische Wackelkamera etwas andere suggerieren möchte. Regisseur Michael Winterbottom versucht das Manko insofern zu umgehen, dass er Angelina Jolie als leidenden Ehefrau in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Die Rolle meistert sie durchgehend gut, allerdings bremst ihre kühle Art eine Identifikation des Zuschauers. Erst im Angesicht des unvermeidlichen Endes bröckelt ihre Fassade.
"Ein mutiger Weg" ist ein Thriller-Drama, das technisch und inhaltlich überzeugen kann, den Zuschauer aber trotzdem nicht wirklich emotional erreichen mag. Das enttäuscht etwas, macht den Film aber nicht weniger sehenswert.
Bewertung: 6/10
Enttarnt
Robert Hanssen ist ein erfahrener und geschätzter Mitarbeiter des FBI. Dennoch wird er schon länger der Spionage für die Gegenseite verdächtigt. Man kann ihm allerdings nichts nachweisen, er hinterlässt keinerlei Spuren. Nun wird der ehrgeizige Nachwuchsagent Eric O'Neill darauf angesetzt, Hanssen zu enttarnen, und wird dafür als sein Sekretär angestellt. Eric ist fasziniert von seinem neuen Boss, der sich als Familienmensch und religiöser Konservativer präsentiert. Bald schon droht er seinen Fall aus den Augen zu verlieren.
"Enttarnt" ist ein Spionagethriller der altmodischen Art, der teilweise an "Mission Impossible 1" oder "Spy Game" erinnert. Allerdings kommt der Film ohne effekthaschende Action aus und lebt ganz von der Interaktion der Hauptdarsteller. Besonders Ryan Philippe überzeugt als Jungspund, der sich auf ein riskantes Katz- und Mausspiel mit seinem Chef einläßt. Allerdings prägt Chris Cooper als verbitterter Agent mit zynisch-trockenem Humor jede seiner Szenen und degradiert den jungen Agenten gekonnt zum Auszubildenen. Auch dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit mit bekanntem Ende, allerdings machen die Darsteller und die dramatisch-packende Umsetzung ihn zu einem fesselnden Thriller.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)
War
Einst konnte Special Agent Jack Crawford nicht verhindern, das der mysteriöse Auftragskiller Rogue seinen chinesischen Partner samt dessen Familie auslöschte. Jetzt, drei Jahre später, sieht es so aus, als sei Rogue wieder in der Stadt und treibe ein doppeltes Spiel im justament auf Hochtouren rollenden Krieg zwischen Yakuza- und Triaden-Gangs. Da er zwischenzeitlich offenbar beim Gesichtschirurgen war, ist dem Phantom nicht leicht beizukommen. Crawford aber scheut keine Mühen und riskiert Karriere, Familie, Leben.
Jet Li und Jason Statham in einem Action Film, das verspricht Testosteron Kino in Reinkultur. Ist es auch, in konsequent negativster Hinsicht. Hier wird geballert und gekillt ohne Sinn und Verstand. Ständig wird irgendjemand eiskalt hingerichtet. Mann, Frau, Kind, egal hauptsache tot. Dazu ein bißchen Boxen, ein bißchen Schwertduell, ein bißchen Autoprotzerei, und ein bißchen mehr Gesichtsoperationen wie in "Im Körper des Feindes". Eine Handlung? Wozu auch. Man bemüht sich nicht einmal um eine Story. Ein bißchen was aus dem tumpen 80er Jahre Action- und Hongkonger Martial-Arts-Film zusammengeschrieben muss reichen. Ich bin nun wirklich kein Moralappostel, aber bei diesem Machwerk frag ich mich wirklich, wo soviel sinnlose Gewaltverherrlichung hinführen soll.
Bewertung: 0/10
Ich weiss wer mich getötet hat
Die brave Musterschülerin Aubrey und die wilde Stripperin Dakota wissen nichts voneinander, sehen sich aber zum Verwechseln ähnlich. Als Aubrey eines Tages spurlos verschwindet, vermuten ihre Eltern Schlimmstes: Ein sadistischer Serienkiller macht seit einiger Zeit die Gegend unsicher. Tatsächlich taucht Aubrey wieder auf, gefoltert, eine Hand und ein Bein sind amputiert. Auch sonst ist sie nicht mehr dieselbe, zumal sie behauptet, Dakota zu heißen, und fortan das Leben der armen Familie auf den Kopf stellt. Was ist die Wahrheit?
!ACHTUNG SPOILER! Also: Der Serienkiller entführt Aubrey und foltert sie, was ihre unbekannte Schwester Dakota durch die unsichtbare Verbindung eines Zwillings parallel miterleiden muss (inkl. absterbender Gliedmaßen). Als Dakota dann gefunden wird, ihr aber niemand ihre Identität glaubt, macht sie sich selbst - getrieben von Halluzinationen - auf die Suche nach ihrer immer noch gequälten und letztendlich lebendig begrabenen Schwester. !SPOILER ENDE!
Hab ich das jetzt richtig verstanden? Danke ich bin begeistert. Einen Gummi Punkt für die künstlich wertvolle aber mit Kondom gesafete Fickszene mit Milchbubi Brian Geraghty!
Bewertung: 1/10
Prinzessinnenbad
Klara, Mina und Tanutscha, alle bei ihren Müttern in Berlin-Kreuzberg aufgewachsen, sind beste Freundinnen. Sie kennen sich seit ihrer Kindheit und teilen gemeinsame Interessen: Partys, Jungs und Schwimmbäder. Häufig trifft man sie im Kreuzberger "Prinzenbad", das namensgebend für den Film wurde. Eigentlich sind die drei unzertrennlich und doch müssen sie in einer Zeit der persönlichen Umbrüche immer mehr ihren eigenen Weg gehen. Klara schmeißt die Schule und bekommt ihre Ausbildung in einem Schulverweigererprojekt. Mina möchte mit ihrem Freund George zusammen sein, der jedoch gerade, als sie in den Prüfungsvorbereitungen steckt, Reisepläne schmiedet. Und die Halbiranerin Tanutscha fordert mehr Freiheit von ihrer Mutter, um am freizügigen Leben der Freundinnen teilhaben zu können.
Was soll das? Berlin hin oder her, jede RTL Reality Soap ist spannender ...
Bewertung: 0/10
Entsetzt muss Mariane Pearl erfahren, dass ihr Ehemann Daniel, ein Journalist des "Wall Street Journal", der nach 9/11 aus der Krisenregion in Pakistan berichtet, von Terroristen der Al-Qaida entführt wurde: Verzweifelt unternimmt die erschütterte Frau alles in ihrer Macht stehende, um die Freilassung ihres Mannes zu erwirken. Vor Ort in Pakistan erlebt sie Rückschläge und erfährt Unterstützung, wo sie sie nicht erwartet hätte. Den grausamen Mord an ihrem Mann kann sie jedoch nicht verhindern.
(Semi-) Dokumentarische Filme haben den Nachteil, dass sie inhaltlich an die Vorgaben des Lebens gebunden sind. Während man in ähnlich gelagerten Filmen wie "Operation: Kingdom" oder "Machtlos" um das Ende zittern kann, ist der Ausgang von "Ein mutiger Weg" schon durch die Wirklichkeit festgelegt. Das geht natürlich zulasten jeglicher Spannung, auch wenn die hektische Wackelkamera etwas andere suggerieren möchte. Regisseur Michael Winterbottom versucht das Manko insofern zu umgehen, dass er Angelina Jolie als leidenden Ehefrau in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Die Rolle meistert sie durchgehend gut, allerdings bremst ihre kühle Art eine Identifikation des Zuschauers. Erst im Angesicht des unvermeidlichen Endes bröckelt ihre Fassade.
"Ein mutiger Weg" ist ein Thriller-Drama, das technisch und inhaltlich überzeugen kann, den Zuschauer aber trotzdem nicht wirklich emotional erreichen mag. Das enttäuscht etwas, macht den Film aber nicht weniger sehenswert.
Bewertung: 6/10
Enttarnt
Robert Hanssen ist ein erfahrener und geschätzter Mitarbeiter des FBI. Dennoch wird er schon länger der Spionage für die Gegenseite verdächtigt. Man kann ihm allerdings nichts nachweisen, er hinterlässt keinerlei Spuren. Nun wird der ehrgeizige Nachwuchsagent Eric O'Neill darauf angesetzt, Hanssen zu enttarnen, und wird dafür als sein Sekretär angestellt. Eric ist fasziniert von seinem neuen Boss, der sich als Familienmensch und religiöser Konservativer präsentiert. Bald schon droht er seinen Fall aus den Augen zu verlieren.
"Enttarnt" ist ein Spionagethriller der altmodischen Art, der teilweise an "Mission Impossible 1" oder "Spy Game" erinnert. Allerdings kommt der Film ohne effekthaschende Action aus und lebt ganz von der Interaktion der Hauptdarsteller. Besonders Ryan Philippe überzeugt als Jungspund, der sich auf ein riskantes Katz- und Mausspiel mit seinem Chef einläßt. Allerdings prägt Chris Cooper als verbitterter Agent mit zynisch-trockenem Humor jede seiner Szenen und degradiert den jungen Agenten gekonnt zum Auszubildenen. Auch dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit mit bekanntem Ende, allerdings machen die Darsteller und die dramatisch-packende Umsetzung ihn zu einem fesselnden Thriller.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)
War
Einst konnte Special Agent Jack Crawford nicht verhindern, das der mysteriöse Auftragskiller Rogue seinen chinesischen Partner samt dessen Familie auslöschte. Jetzt, drei Jahre später, sieht es so aus, als sei Rogue wieder in der Stadt und treibe ein doppeltes Spiel im justament auf Hochtouren rollenden Krieg zwischen Yakuza- und Triaden-Gangs. Da er zwischenzeitlich offenbar beim Gesichtschirurgen war, ist dem Phantom nicht leicht beizukommen. Crawford aber scheut keine Mühen und riskiert Karriere, Familie, Leben.
Jet Li und Jason Statham in einem Action Film, das verspricht Testosteron Kino in Reinkultur. Ist es auch, in konsequent negativster Hinsicht. Hier wird geballert und gekillt ohne Sinn und Verstand. Ständig wird irgendjemand eiskalt hingerichtet. Mann, Frau, Kind, egal hauptsache tot. Dazu ein bißchen Boxen, ein bißchen Schwertduell, ein bißchen Autoprotzerei, und ein bißchen mehr Gesichtsoperationen wie in "Im Körper des Feindes". Eine Handlung? Wozu auch. Man bemüht sich nicht einmal um eine Story. Ein bißchen was aus dem tumpen 80er Jahre Action- und Hongkonger Martial-Arts-Film zusammengeschrieben muss reichen. Ich bin nun wirklich kein Moralappostel, aber bei diesem Machwerk frag ich mich wirklich, wo soviel sinnlose Gewaltverherrlichung hinführen soll.
Bewertung: 0/10
Ich weiss wer mich getötet hat
Die brave Musterschülerin Aubrey und die wilde Stripperin Dakota wissen nichts voneinander, sehen sich aber zum Verwechseln ähnlich. Als Aubrey eines Tages spurlos verschwindet, vermuten ihre Eltern Schlimmstes: Ein sadistischer Serienkiller macht seit einiger Zeit die Gegend unsicher. Tatsächlich taucht Aubrey wieder auf, gefoltert, eine Hand und ein Bein sind amputiert. Auch sonst ist sie nicht mehr dieselbe, zumal sie behauptet, Dakota zu heißen, und fortan das Leben der armen Familie auf den Kopf stellt. Was ist die Wahrheit?
!ACHTUNG SPOILER! Also: Der Serienkiller entführt Aubrey und foltert sie, was ihre unbekannte Schwester Dakota durch die unsichtbare Verbindung eines Zwillings parallel miterleiden muss (inkl. absterbender Gliedmaßen). Als Dakota dann gefunden wird, ihr aber niemand ihre Identität glaubt, macht sie sich selbst - getrieben von Halluzinationen - auf die Suche nach ihrer immer noch gequälten und letztendlich lebendig begrabenen Schwester. !SPOILER ENDE!
Hab ich das jetzt richtig verstanden? Danke ich bin begeistert. Einen Gummi Punkt für die künstlich wertvolle aber mit Kondom gesafete Fickszene mit Milchbubi Brian Geraghty!
Bewertung: 1/10
Prinzessinnenbad
Klara, Mina und Tanutscha, alle bei ihren Müttern in Berlin-Kreuzberg aufgewachsen, sind beste Freundinnen. Sie kennen sich seit ihrer Kindheit und teilen gemeinsame Interessen: Partys, Jungs und Schwimmbäder. Häufig trifft man sie im Kreuzberger "Prinzenbad", das namensgebend für den Film wurde. Eigentlich sind die drei unzertrennlich und doch müssen sie in einer Zeit der persönlichen Umbrüche immer mehr ihren eigenen Weg gehen. Klara schmeißt die Schule und bekommt ihre Ausbildung in einem Schulverweigererprojekt. Mina möchte mit ihrem Freund George zusammen sein, der jedoch gerade, als sie in den Prüfungsvorbereitungen steckt, Reisepläne schmiedet. Und die Halbiranerin Tanutscha fordert mehr Freiheit von ihrer Mutter, um am freizügigen Leben der Freundinnen teilhaben zu können.
Was soll das? Berlin hin oder her, jede RTL Reality Soap ist spannender ...
Bewertung: 0/10
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories