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Montag, 13. Oktober 2008
Half Nelson
crizcgn, 00:37h
Tagsüber unterrichtet Dan Dunne an einer innerstädtischen Highschool, abends kokst er und lebt ein Leben in Einsamkeit. Als ihn seine Schülerin Drey high erwischt, entwickelt sich eine Freundschaft zwischen der erwachsen wirkenden 13-Jährigen und dem manchmal kindlich erscheinenden Lehrer. Schnell erfährt Dunne, dass Dreys Bruder Frank sein Drogendealer war. Die Kontakte ihm kann Dunne nicht unterbinden, aber sie führen zu einem Vorfall, der vielleicht beiden die Augen öffnet.
Sicher gehört Ryan Gosling zu den besten Jungschauspielern der Neuzeit. Auch als drogenkonsumierender Lehrer liefert er wieder eine ansprechende und auch sympathische Leistung. Dennoch wirkt die Geschichten von "Half Nelson" ziemlich in die Länge gezogen und beißt sich in Belanglosigkeiten fest. Während die Szenen um den Lehrer allein mit Goslings Präsenz noch überzeugen können, bleibt der Parallelstrang um die Schülerin einfach nur nichtssagend. So plätschern die 100 Minuten unspektakulär bis zum Ende vor sich hin, ohne dass man sich an etwas stören könnte, aber auch ohne dass man als Zuschauer wirklich für die Handlung interessiert wird. Allein der Hauptdarsteller macht den Film aber sehenswert.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 7)
Sicher gehört Ryan Gosling zu den besten Jungschauspielern der Neuzeit. Auch als drogenkonsumierender Lehrer liefert er wieder eine ansprechende und auch sympathische Leistung. Dennoch wirkt die Geschichten von "Half Nelson" ziemlich in die Länge gezogen und beißt sich in Belanglosigkeiten fest. Während die Szenen um den Lehrer allein mit Goslings Präsenz noch überzeugen können, bleibt der Parallelstrang um die Schülerin einfach nur nichtssagend. So plätschern die 100 Minuten unspektakulär bis zum Ende vor sich hin, ohne dass man sich an etwas stören könnte, aber auch ohne dass man als Zuschauer wirklich für die Handlung interessiert wird. Allein der Hauptdarsteller macht den Film aber sehenswert.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 7)
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Zwielicht (1996) - Identität (2003)
crizcgn, 00:22h
Der Erzbischof von Chicago wird das Opfer eines bestialischen Mordanschlags. Ein 19-jähriger Ministrant (Edward Norton) wird festgenommen und der Tat angeklagt. Star-Anwalt Martin Vail (Richard Gere) übernimmt seine Verteidigung - zunächst weniger aus Überzeugung, denn aus Publicity - Sucht. Vails frühere Geliebte (Laura Linney) vertritt die Anklage. Der Prozeß nimmt eine spektakuläre Wendung nach der anderen und wirft alle Strategien, Erwartungen und Manipulationsversuche der beteiligten Personen über den Haufen. Die Frage nach Schuld und Unschuld muß neu gestellt werden!
"Zwielicht" ist das 96er Spielfilmdebüt von Gregory Hoblit ("Das perfekte Verbrechen", "Untraceable"), das den Zuschauer nach kurzem Vorspiel in seinen Bann zieht und bis zum überraschenden Ende nicht mehr losläßt. Der Regisseur manipuliert den Zuschauer bewußt mit der Figur des Anwalts, dem die eigentliche Schuldfrage egal ist solange er den Prozeß gewinnt. Richard Gere überzeugt als dieser Anwalt, der lieber mitspielen will als nur Schiedrichter zu sein, der aber im Laufe der Geschehnisse immer mehr den Überblick verliert. Die eigentliche Überraschung ist allerdings der junge Edward Norton, der in seiner ersten größeren Rolle als möglicherweise schizophrener Junge glänzt (und "Golden Globe" und "Oscar"-Nominierung einheimste). Er ist aber nur ein kleiner - wenn auch prägnanter - Teil dieses spannenden Gerichtsthrillers mit überraschenden Wendungen, überragenden Schauspielleistungen und auch einer großartigen Synchronisation.
Bewertung: 8/10
Zehn Menschen, die sich noch nie zuvor gesehen haben, landen durch eine Verkettung merkwürdiger Zufälle in einer stürmischen Nacht in demselben heruntergekommenen Motel. Auf den ersten Blick haben sich nichts gemeinsam. Doch dann stellt sich heraus, dass jeder von ihnen ein Geheimnis verbirgt. Ein tödliches Geheimnis. Denn die vermeintlich sichere Herberge entpuppt sich als tödliche Falle. Ein grausamer Countdown setzt ein, bei dem einer nach dem anderen auf brutale Weise zu Tode kommt.
Um einen schizophrenen Täter geht es auch in "Identität" von 2003, wenngleich anders als der Zuschauer anfangs denkt. Der größte Trick des Films von James Mangold ("Durchgeknallt") ist, dass er über weite Strecken vorgibt, eine der üblichen Horror Stories zu erzählen, die nach dem "10 Negerlein"-Prinzip alle Figuren an einen Ort fesseln und schließlich nacheinander eliminieren. Aber auch wenn allmählich durchschimmert, dass es um etwas ganz anderes geht, behält der Thriller seine fast schneidende Spannung aufrecht, um dann in ein furioses Finale zu münden. Über gute Schauspielleistungen muss man bei Namen wie John Cusack, Rebecca De Mornay und Ray Liotta nicht lange sprechen. Das Drehbuch ist raffiniert, die Regie packend bis zur letzten Minute und der Film insgesamt ein spannender Grusler, dessen logische Auflösung sich erst beim genauen Hinschauen erklärt. Pflichtprogramm für Thriller Fans!
Bewertung: 8/10
"Zwielicht" ist das 96er Spielfilmdebüt von Gregory Hoblit ("Das perfekte Verbrechen", "Untraceable"), das den Zuschauer nach kurzem Vorspiel in seinen Bann zieht und bis zum überraschenden Ende nicht mehr losläßt. Der Regisseur manipuliert den Zuschauer bewußt mit der Figur des Anwalts, dem die eigentliche Schuldfrage egal ist solange er den Prozeß gewinnt. Richard Gere überzeugt als dieser Anwalt, der lieber mitspielen will als nur Schiedrichter zu sein, der aber im Laufe der Geschehnisse immer mehr den Überblick verliert. Die eigentliche Überraschung ist allerdings der junge Edward Norton, der in seiner ersten größeren Rolle als möglicherweise schizophrener Junge glänzt (und "Golden Globe" und "Oscar"-Nominierung einheimste). Er ist aber nur ein kleiner - wenn auch prägnanter - Teil dieses spannenden Gerichtsthrillers mit überraschenden Wendungen, überragenden Schauspielleistungen und auch einer großartigen Synchronisation.
Bewertung: 8/10
Zehn Menschen, die sich noch nie zuvor gesehen haben, landen durch eine Verkettung merkwürdiger Zufälle in einer stürmischen Nacht in demselben heruntergekommenen Motel. Auf den ersten Blick haben sich nichts gemeinsam. Doch dann stellt sich heraus, dass jeder von ihnen ein Geheimnis verbirgt. Ein tödliches Geheimnis. Denn die vermeintlich sichere Herberge entpuppt sich als tödliche Falle. Ein grausamer Countdown setzt ein, bei dem einer nach dem anderen auf brutale Weise zu Tode kommt.
Um einen schizophrenen Täter geht es auch in "Identität" von 2003, wenngleich anders als der Zuschauer anfangs denkt. Der größte Trick des Films von James Mangold ("Durchgeknallt") ist, dass er über weite Strecken vorgibt, eine der üblichen Horror Stories zu erzählen, die nach dem "10 Negerlein"-Prinzip alle Figuren an einen Ort fesseln und schließlich nacheinander eliminieren. Aber auch wenn allmählich durchschimmert, dass es um etwas ganz anderes geht, behält der Thriller seine fast schneidende Spannung aufrecht, um dann in ein furioses Finale zu münden. Über gute Schauspielleistungen muss man bei Namen wie John Cusack, Rebecca De Mornay und Ray Liotta nicht lange sprechen. Das Drehbuch ist raffiniert, die Regie packend bis zur letzten Minute und der Film insgesamt ein spannender Grusler, dessen logische Auflösung sich erst beim genauen Hinschauen erklärt. Pflichtprogramm für Thriller Fans!
Bewertung: 8/10
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Freitag, 10. Oktober 2008
DJ PROPAGANDA - NEUE TRACKS 09/08
crizcgn, 14:32h
Pulsedriver - Youth Of The Nation
Info:
PULSEDRIVER is back. Nachdem er eindrucksvoll mit der ersten Singleauskopplung „BACK TO LOVE“ das für ENDE NOVEMBER anstehende ALBUM "UNIvsALL... 10 YEARS" Release einläutete, kommt nun mit „YOUTH OF THE NATION“ ein weiterer NEUER TRACK aus der Werkschau seines Schaffens der letzten 10 Jahre. Überraschend wie immer demonstriert er auch mit dieser Single ein weiteres Mal sein facettenreiches Können und wird sicherlich mit diesem Track auch wieder kräftig die Clublandschaft aufmischen. Neben den CLUB MIX findet ihr hier auch noch einen GRANDIOSEN REMIX von ABOUTBLANK & KLC, und als Remixnachschlag der phatte FOX 5 Bigroom Mix.
Kommentar:
Der Pulsedriver will es also nochmal wissen und lässt - wie sollt es anders sein - eine Coverversion auf die Tanzwütigen los (das Original war eine Rocknummer von P.O.D. anno 2002). Das Ergebnis gefällt auch mit triballastigem Soundgewand des Club Mixes. Etwas gradliniger kommt der "Fox 5 Bigroom Mix", der aber ebenso funktioniert. Bei allen moralischen Einwändern: die Nummer hat was!
R.I.O. - When The Sun Comes Down
Info:
The next club attack incl. Spencer & Hill Remix! Plus Dirty Rush strikes again, this time churning out a stomping main room remix of the brand new R.I.O. track " When The Sun Comes Down".
Kommentar:
Nach dem Motto "Never change a winning team" gibt es die neue RIO mit bekannten Klängen, nur etwas popiger. Neben dem konventionellen Original weiss der "Spencer & Hill" mit clublastigeren, aber ebenso eingängigen Sounds zu überzeugen. Clubhit, aber nicht viel Neues.
Picco - Yeke Yeke
Info:
"YEKE YEKE" - die langerwartete Follow-Up-Single zu Piccos Elektro-Smasher "Back To Hawaii" und zugleich die Rückkehr des Mory Kante-Klassikers wirbelt derzeit die Tanzflächen der Nation durcheinander!!! Bereits der inoffizielle Release des STFU Remixes sorgte für Aufregung in der weltweiten Club-Landschaft. Nun folgt der offizielle Release, der neben dem STFU Remix auch eine neue Version von Michael Mind ("Show Me Love", Kontor) bietet!!!
Kommentar:
Nach den Erfolgen von "Infinity" und "Show me love" (warum???) sucht man also nach weiteren 90er Jahre Hits, die auch im aktuellen Dancefloor Sound funktionieren. Mit "Yeke yeke" sollte das klappen. Der "Club Mix" rockt nicht nur, sondern kommt auch an. Da geht was!
The Disco Boys - Shadows
Info:
"Pünktlich zum Release der neuen Doppel-Mix-Cd „The Disco Boys Vol.9“ am 03.10.2008 auf Superstar Recordings geht Deutschlands erfolgreichstes DJ Team Raphael Krickow und Gordon Hollenga aka The Disco Boys auch mit Ihrer neuen Single „Shadows“ an den Start, die neben vier weiteren eigenen Titeln natürlich Bestandteil der DJ-Mix Compilation sein wird. Nachdem der grandiose Extended Mix bereits am Wochenende rotierte, folgt nun zum Wochenanfang ein Remix von DBN. Passend dazu, findet die Tour zum Release der CD dieses Jahr unter dem Motto „Der blaue Planet“ statt und führt The Disco Boys von Anfang Oktober bis Ende dieses Jahres durch ganz Deutschland und das benachbarte Ausland.
Kommentar:
Das Original ist eine sehr schöne Trance Nummer mit tollen Vocals und großartigen Flächen. Im "DBN Mix" wirkt das Ganze mit Pianoharmonien etwas verpopt, kommt aber trotzdem noch okay. Das Original ist aber um einiges besser!
Erika Jayne - Roller Coaster
Info:
Dance/Pop Artist ERIKA JAYNE erreichte mit Ihrer Single „Roller Coaster“ #1 der Billboard Hot Dance Club Play Charts und verwies die Konkurrenz auf die folgenden Plätze. Dies bescherte Ihr nicht nur reichlich Fans in den USA, sondern auch in England. Die Single lief zudem auf der London und NY Fashion Week bei zahlreichen Shows von Top Designern und versetzte die internationale Modewelt wahrhaft in Verzückung. Nun ist es an der Zeit mit der Single auch in Kontinentaleuropa Fuss zu fassen. Dies sollte mit dem vorzeigbaren Mixpaket zweifelsohne gelingen. Neben der sensationellen Album Version lieferten Mark Knight (Toolroom), Moto Blanco, Dave Pezza und DJ Escape & Johnny Vicious klasse Remixe ab.
Kommentar:
Der "Moto Blanco House Mix" kommt zwar ganz gefällig, bleibt aber recht nichtssagend. Mehr Druck gibt es mit dem trancigen "Mark Knight Toolroom", der mit richtiger Lautstärke richtig gut kommt. Mehr als ein phat klingender Mitläufer ist aber auch das nicht.
Manian - Turn The Tide 2K8
Info:
Tiger Records neuer Angriff auf die Spitze der Dance Charts. Ganz frisch für Euch die 2008 Remixe zum Dance Klassiker "Turn The Tide". Geile Vocals, mega Beats und ein Wahnsinns Remixpaket mit Mixen von R.I.O., Dave Darell und Dave Ramone.
Kommentar:
Ja der Vocal Trance Stomper von Sylver aus dem Jahr 2000 im neuen Soundgewand. Der RIO Mix kommt zwar ganz ordentlich, aber gegen den Klassiker stinkt auch der Mix ziemlich ab. Aber ein guter Grund, das Original mal wieder zu entstauben ...
Belmond & Parker - On The Move
Info:
Nach ihrer letzten erfolgreichen Single "Saxx U up", die in allen Charts hoch vertreten war und in den Clubs rockte, legen jetzt die beiden Erfogsproduzenten Jeff Paul Parker und Tom Belmond mit "On The Move" die nächste Dancefloorbombe nach. Groovige Beats, Sommergitarre und eine Mello, die in die Beine geht. Natürlich wird es von "On The Move" fette Remixe geben, wie von Splash (aktuell mit dem Hit "Wünsch Dir Was" in Top Form) & Mario Lopez vs.C-Base. Bei der Scheibe heisst es also "alles in Bewegung!"
Kommentar:
Auch eine Coverversion (Barthezz 2001), bei der in der Neuauflage alle Ecken und Kanten mit Popsounds glattgebügelt wurden. Dazu ein paar markante Sounds und Vocals - und fertig ist der neue Clubhit. Nicht sonderlich originell aber funktionabel. Der Club-Mix sollte reichen ...
Neethio - It Won`t Ever Be The Same
Info:
Nur selten kommt es vor, dass ein Newcomer im Debütjahr gleich mehrere Songs in den offiziellen Charts platziert. Genau dies gelang dem Solokünstler und Produzent Neethio 2007: Jede seiner drei Singles stieg direkt in die TOP 50 der von Media Control ermittelten Single-Download-Charts ein und bei einigen Stores, wie dem Marktführer iTunes, kletterte er bis in die TOP 10. Knapp ein Jahr später meldet sich Neethio nun mit dem nächsten Hitanwärter zurück und präsentiert mit "It Won’t Ever Be The Same" abermals einen markanten, kompromisslos durchgestylten Titel, der Sounds unterschiedlicher Musikrichtungen auf spielerische Weise vereint. So scheinen die vermeintlich unüberbrückbaren Grenzen zwischen modernem Neo-Pop, klebenden Electro-Sounds, treibenden LoFi-Beats und drückenden Gitarrenwänden völlig aufgelöst. Nicht zuletzt durch sein außergewöhnliches Vocal-Arrangement, in dem überlappende Gesangslinien auf ästhetische Weise verzerrt und fragmentiert werden, erhält der Song seinen unverwechselbaren Charakter.
Kommentar:
Lange Rede kurzer Sinn: der "Radical Club Remix" kommt zwar ziemlich gut mit seinen TripHop Beats, aber so der Renner isses nicht. Allenfalls zum Aufwärmen oder aber abkühlen, aber nicht wenns wirklich kocht!
Info:
PULSEDRIVER is back. Nachdem er eindrucksvoll mit der ersten Singleauskopplung „BACK TO LOVE“ das für ENDE NOVEMBER anstehende ALBUM "UNIvsALL... 10 YEARS" Release einläutete, kommt nun mit „YOUTH OF THE NATION“ ein weiterer NEUER TRACK aus der Werkschau seines Schaffens der letzten 10 Jahre. Überraschend wie immer demonstriert er auch mit dieser Single ein weiteres Mal sein facettenreiches Können und wird sicherlich mit diesem Track auch wieder kräftig die Clublandschaft aufmischen. Neben den CLUB MIX findet ihr hier auch noch einen GRANDIOSEN REMIX von ABOUTBLANK & KLC, und als Remixnachschlag der phatte FOX 5 Bigroom Mix.
Kommentar:
Der Pulsedriver will es also nochmal wissen und lässt - wie sollt es anders sein - eine Coverversion auf die Tanzwütigen los (das Original war eine Rocknummer von P.O.D. anno 2002). Das Ergebnis gefällt auch mit triballastigem Soundgewand des Club Mixes. Etwas gradliniger kommt der "Fox 5 Bigroom Mix", der aber ebenso funktioniert. Bei allen moralischen Einwändern: die Nummer hat was!
R.I.O. - When The Sun Comes Down
Info:
The next club attack incl. Spencer & Hill Remix! Plus Dirty Rush strikes again, this time churning out a stomping main room remix of the brand new R.I.O. track " When The Sun Comes Down".
Kommentar:
Nach dem Motto "Never change a winning team" gibt es die neue RIO mit bekannten Klängen, nur etwas popiger. Neben dem konventionellen Original weiss der "Spencer & Hill" mit clublastigeren, aber ebenso eingängigen Sounds zu überzeugen. Clubhit, aber nicht viel Neues.
Picco - Yeke Yeke
Info:
"YEKE YEKE" - die langerwartete Follow-Up-Single zu Piccos Elektro-Smasher "Back To Hawaii" und zugleich die Rückkehr des Mory Kante-Klassikers wirbelt derzeit die Tanzflächen der Nation durcheinander!!! Bereits der inoffizielle Release des STFU Remixes sorgte für Aufregung in der weltweiten Club-Landschaft. Nun folgt der offizielle Release, der neben dem STFU Remix auch eine neue Version von Michael Mind ("Show Me Love", Kontor) bietet!!!
Kommentar:
Nach den Erfolgen von "Infinity" und "Show me love" (warum???) sucht man also nach weiteren 90er Jahre Hits, die auch im aktuellen Dancefloor Sound funktionieren. Mit "Yeke yeke" sollte das klappen. Der "Club Mix" rockt nicht nur, sondern kommt auch an. Da geht was!
The Disco Boys - Shadows
Info:
"Pünktlich zum Release der neuen Doppel-Mix-Cd „The Disco Boys Vol.9“ am 03.10.2008 auf Superstar Recordings geht Deutschlands erfolgreichstes DJ Team Raphael Krickow und Gordon Hollenga aka The Disco Boys auch mit Ihrer neuen Single „Shadows“ an den Start, die neben vier weiteren eigenen Titeln natürlich Bestandteil der DJ-Mix Compilation sein wird. Nachdem der grandiose Extended Mix bereits am Wochenende rotierte, folgt nun zum Wochenanfang ein Remix von DBN. Passend dazu, findet die Tour zum Release der CD dieses Jahr unter dem Motto „Der blaue Planet“ statt und führt The Disco Boys von Anfang Oktober bis Ende dieses Jahres durch ganz Deutschland und das benachbarte Ausland.
Kommentar:
Das Original ist eine sehr schöne Trance Nummer mit tollen Vocals und großartigen Flächen. Im "DBN Mix" wirkt das Ganze mit Pianoharmonien etwas verpopt, kommt aber trotzdem noch okay. Das Original ist aber um einiges besser!
Erika Jayne - Roller Coaster
Info:
Dance/Pop Artist ERIKA JAYNE erreichte mit Ihrer Single „Roller Coaster“ #1 der Billboard Hot Dance Club Play Charts und verwies die Konkurrenz auf die folgenden Plätze. Dies bescherte Ihr nicht nur reichlich Fans in den USA, sondern auch in England. Die Single lief zudem auf der London und NY Fashion Week bei zahlreichen Shows von Top Designern und versetzte die internationale Modewelt wahrhaft in Verzückung. Nun ist es an der Zeit mit der Single auch in Kontinentaleuropa Fuss zu fassen. Dies sollte mit dem vorzeigbaren Mixpaket zweifelsohne gelingen. Neben der sensationellen Album Version lieferten Mark Knight (Toolroom), Moto Blanco, Dave Pezza und DJ Escape & Johnny Vicious klasse Remixe ab.
Kommentar:
Der "Moto Blanco House Mix" kommt zwar ganz gefällig, bleibt aber recht nichtssagend. Mehr Druck gibt es mit dem trancigen "Mark Knight Toolroom", der mit richtiger Lautstärke richtig gut kommt. Mehr als ein phat klingender Mitläufer ist aber auch das nicht.
Manian - Turn The Tide 2K8
Info:
Tiger Records neuer Angriff auf die Spitze der Dance Charts. Ganz frisch für Euch die 2008 Remixe zum Dance Klassiker "Turn The Tide". Geile Vocals, mega Beats und ein Wahnsinns Remixpaket mit Mixen von R.I.O., Dave Darell und Dave Ramone.
Kommentar:
Ja der Vocal Trance Stomper von Sylver aus dem Jahr 2000 im neuen Soundgewand. Der RIO Mix kommt zwar ganz ordentlich, aber gegen den Klassiker stinkt auch der Mix ziemlich ab. Aber ein guter Grund, das Original mal wieder zu entstauben ...
Belmond & Parker - On The Move
Info:
Nach ihrer letzten erfolgreichen Single "Saxx U up", die in allen Charts hoch vertreten war und in den Clubs rockte, legen jetzt die beiden Erfogsproduzenten Jeff Paul Parker und Tom Belmond mit "On The Move" die nächste Dancefloorbombe nach. Groovige Beats, Sommergitarre und eine Mello, die in die Beine geht. Natürlich wird es von "On The Move" fette Remixe geben, wie von Splash (aktuell mit dem Hit "Wünsch Dir Was" in Top Form) & Mario Lopez vs.C-Base. Bei der Scheibe heisst es also "alles in Bewegung!"
Kommentar:
Auch eine Coverversion (Barthezz 2001), bei der in der Neuauflage alle Ecken und Kanten mit Popsounds glattgebügelt wurden. Dazu ein paar markante Sounds und Vocals - und fertig ist der neue Clubhit. Nicht sonderlich originell aber funktionabel. Der Club-Mix sollte reichen ...
Neethio - It Won`t Ever Be The Same
Info:
Nur selten kommt es vor, dass ein Newcomer im Debütjahr gleich mehrere Songs in den offiziellen Charts platziert. Genau dies gelang dem Solokünstler und Produzent Neethio 2007: Jede seiner drei Singles stieg direkt in die TOP 50 der von Media Control ermittelten Single-Download-Charts ein und bei einigen Stores, wie dem Marktführer iTunes, kletterte er bis in die TOP 10. Knapp ein Jahr später meldet sich Neethio nun mit dem nächsten Hitanwärter zurück und präsentiert mit "It Won’t Ever Be The Same" abermals einen markanten, kompromisslos durchgestylten Titel, der Sounds unterschiedlicher Musikrichtungen auf spielerische Weise vereint. So scheinen die vermeintlich unüberbrückbaren Grenzen zwischen modernem Neo-Pop, klebenden Electro-Sounds, treibenden LoFi-Beats und drückenden Gitarrenwänden völlig aufgelöst. Nicht zuletzt durch sein außergewöhnliches Vocal-Arrangement, in dem überlappende Gesangslinien auf ästhetische Weise verzerrt und fragmentiert werden, erhält der Song seinen unverwechselbaren Charakter.
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Lange Rede kurzer Sinn: der "Radical Club Remix" kommt zwar ziemlich gut mit seinen TripHop Beats, aber so der Renner isses nicht. Allenfalls zum Aufwärmen oder aber abkühlen, aber nicht wenns wirklich kocht!
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Viperflo - DJ Mix September 2008
crizcgn, 14:20h
Wie kann man einen Mix besser beginnen als mit der großartigen Stimme von Tracey Thorn. Bevor man sich aber zu sehr vom klassischen House einlullen lässt, sind wir doch wieder beim treibenden Sound der Neuzeit. Und aus dem groovenden Dancefloor werden schon bald packende Trance Flächen. So kennen wir das und so soll das auch sein. Hier also der neuste Mix vom passionierten Home-DJ ...
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