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Montag, 4. August 2008
CRIZ ENTERTAINING ZUGRIFFS-HITS
crizcgn, 16:10h
Sieben Monate "CRIZ ENTERTAINING BLOG 2008", das sind über 170 Beiträge zu Musik, Film und Entertainment. Aber welches waren bisher die erfolgreichsten Beiträge mit den meisten Zugriffen?
Hier die Top Ten (Stand: 04.08.08):
10. EUROVISION SONG CONTEST 2008 (25.05.)
Der Gesangswettbewerb im Live Ticker - der Beitrag ist damit deutlich besser platziert als der deutsche Gesangsauftritt.
09. EM 2008 - VIERTELFINALE SPIEL 1 (19.06.)
Die deutsche Mannschaft besiegt Portugal und lässt den EM-Traum wieder aufleben. Vielleicht lagst an dem YouTube-Clip "Ronaldo hat Aua", dass ausgerechnet dieser EM Beitrag so erfolgreich war.
08. HAPPY BIRTHDAY OMEGA INSTITUTE (01.04.)
Ich habe NUR das April Programm wiedergegeben (und einen Omega House Mix ergänzt). Trotzdem bringen die massigen Zugriffe diesen Text in die Top Ten.
07. DSDS 2008 - BYE BYE BENNY (23.03.)
Kindergarten Spielchen bei DSDS. Schon Tage vor seinem Auszug habe ich gemotzt über die Zickereien um den kleinen Benny. Vielleicht haben die ständigen Updates bei den folgenden "Dramen" das Thema so hoch in die Zugriffsliste gebracht.
06. DSDS 2008 - TRAURIGES FAZIT (10.05.)
Noch einmal DSDS, noch einmal motzen. Zwei Wochen vor dem Finale habe ich ein persönlichen Fazit über die Krawall-Show abgeliefert, über Betrugs-Gerüchte philosophiert und eine Prognose gewagt.
05. EINE WIE KEINER - PRO7 KANN AUCH FUNNY! (26.03.)
Nach zwei katastrophalen "Funny Movies" auf Pro7 konnte ich endlich einmal etwas Positives über diese Möchtegern-Parodien schreiben. Die Resonanz war ein Top5 Platz.
04. DIE PERFEKTE WELLE IM KINO! (13.03.)
Der zweiterfolgreichste deutsche Kinofilm des vergangenen Halbjahres sorgte für harte Diskussionen in Kritikerkreisen. Auch ich habe eine Kritik verfasst - meine erfolgreichste Filmbesprechung bisher.
03. KINO HITS 2007! (06.01.)
Einer meiner ersten Texte war ein Fazit über das vergangene Kinojahr mit seinen Hits und den Flops. Das hat offenbar Interesse geweckt.
02. DIE EDGAR-WALLACE-SERIE VON 59-72!(22.03.)
Dass die Krimis aus den 60ern noch sehr beliebt sind, merkt man bei jeder neuen TV-Ausstrahlung. Umstritten sind dabei die alten Besucherzahlen in den Kinos. Unter dem Stichwort "Der Hexer, der Zinker und andere Zahlen" habe ich versucht, das Chaos zu sortieren.
01. ROSENSTOLZ - GIB MIR SONNE! (16.06.)
Das macht mir ein wenig Angst. Vor nicht ganz drei Wochen habe ich NUR den Songtext zum anstehenden Rosenstolz-Hit abkopiert - und versucht einen YouTube-Clip zu ergänzen (was nicht einfach ist, da jegliche private VÖ zum Song innerhalb kürzester Zeit wieder gelöscht werden). Trotzdem hat der Songtext 1/3 mehr Zugriffe als der zweiterfolgreichste Beitrag. Das kann nur bedeuten: schon vor der Veröffentlichung ist "Gib mir Sonne" ein Hit.
Hier die Top Ten (Stand: 04.08.08):
10. EUROVISION SONG CONTEST 2008 (25.05.)
Der Gesangswettbewerb im Live Ticker - der Beitrag ist damit deutlich besser platziert als der deutsche Gesangsauftritt.
09. EM 2008 - VIERTELFINALE SPIEL 1 (19.06.)
Die deutsche Mannschaft besiegt Portugal und lässt den EM-Traum wieder aufleben. Vielleicht lagst an dem YouTube-Clip "Ronaldo hat Aua", dass ausgerechnet dieser EM Beitrag so erfolgreich war.
08. HAPPY BIRTHDAY OMEGA INSTITUTE (01.04.)
Ich habe NUR das April Programm wiedergegeben (und einen Omega House Mix ergänzt). Trotzdem bringen die massigen Zugriffe diesen Text in die Top Ten.
07. DSDS 2008 - BYE BYE BENNY (23.03.)
Kindergarten Spielchen bei DSDS. Schon Tage vor seinem Auszug habe ich gemotzt über die Zickereien um den kleinen Benny. Vielleicht haben die ständigen Updates bei den folgenden "Dramen" das Thema so hoch in die Zugriffsliste gebracht.
06. DSDS 2008 - TRAURIGES FAZIT (10.05.)
Noch einmal DSDS, noch einmal motzen. Zwei Wochen vor dem Finale habe ich ein persönlichen Fazit über die Krawall-Show abgeliefert, über Betrugs-Gerüchte philosophiert und eine Prognose gewagt.
05. EINE WIE KEINER - PRO7 KANN AUCH FUNNY! (26.03.)
Nach zwei katastrophalen "Funny Movies" auf Pro7 konnte ich endlich einmal etwas Positives über diese Möchtegern-Parodien schreiben. Die Resonanz war ein Top5 Platz.
04. DIE PERFEKTE WELLE IM KINO! (13.03.)
Der zweiterfolgreichste deutsche Kinofilm des vergangenen Halbjahres sorgte für harte Diskussionen in Kritikerkreisen. Auch ich habe eine Kritik verfasst - meine erfolgreichste Filmbesprechung bisher.
03. KINO HITS 2007! (06.01.)
Einer meiner ersten Texte war ein Fazit über das vergangene Kinojahr mit seinen Hits und den Flops. Das hat offenbar Interesse geweckt.
02. DIE EDGAR-WALLACE-SERIE VON 59-72!(22.03.)
Dass die Krimis aus den 60ern noch sehr beliebt sind, merkt man bei jeder neuen TV-Ausstrahlung. Umstritten sind dabei die alten Besucherzahlen in den Kinos. Unter dem Stichwort "Der Hexer, der Zinker und andere Zahlen" habe ich versucht, das Chaos zu sortieren.
01. ROSENSTOLZ - GIB MIR SONNE! (16.06.)
Das macht mir ein wenig Angst. Vor nicht ganz drei Wochen habe ich NUR den Songtext zum anstehenden Rosenstolz-Hit abkopiert - und versucht einen YouTube-Clip zu ergänzen (was nicht einfach ist, da jegliche private VÖ zum Song innerhalb kürzester Zeit wieder gelöscht werden). Trotzdem hat der Songtext 1/3 mehr Zugriffe als der zweiterfolgreichste Beitrag. Das kann nur bedeuten: schon vor der Veröffentlichung ist "Gib mir Sonne" ein Hit.
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Montag, 4. August 2008
P2 - Schreie im Parkhaus
crizcgn, 00:28h
An Weihnachten kurz nach Büroschluss eilt Angela in die Tiefgarage, um schnell heimzukommen zur Familie. Parkwächter Thomas, der Angela schon seit Monaten über das weitverzweigte Kamera-Überwachungssystem ausspäht, hat andere Pläne. Der Psychopath lauert ihr im Dunkeln auf, entführt und verschleppt die Bewusstlose in sein unterirdisches Office, wo er sie in ankettet, bedroht und schwerere Geschütze auffährt, als Angela seine Liebe nicht erwidert. Es entwickelt sich ein Katz- und Mausspiel auf Leben und Tod.
"P2" bietet nicht das Blutbad, das man erwarten könnte bei den Namen Alexander Aja (als Autor) und Regisseur Franck Khalfoun, nachdem beide bei "High Tension" für eine (in Deutschland immer noch) strafrechtlich bedenkliche Gewaltorgie sorgten. Stattdessen liefern die Franzosen einen kammerspielartigen US-Psychothriller, dessen Bedrohung - eingesperrt im Parkhaus - klaustrophobische Ausmasse annimmt und mit der Angst des Zuschauers spielt (und trotzdem nicht blutleer daherkommt). Zwar wird hier nichts an der Story neu erfunden, aber die üblichen Gruselstandards werden geschickt eingesetzt, um den Zuschauer mit realistischen Schockmomenten und durchgehendem Thrill bei Laune zu halten.
Einen großen Anteil an der Atmosphäre haben die beiden Hauptdarsteller, auch wenn Rachel Nichols ("Alias - Die Agentin") ihre Rolle - trotz ordentlicher Leistung - bestimmt nicht nur wegen ihrer schauspielerischen Begabung bekommen haben mag. Auffallend ist jedoch die Darstellung von Wes Bentley ("American Beauty"), der den liebenden Psychopathen ebenso bedrohlich wie glaubhaft spielt, ohne bei seinen Tobsuchtsanfällen ins Unmenschliche oder gar Lächerliche abzurutschen. Den beiden überzeugenden Darstellern ist es zu verdanken, dass sich der durchweg spannenden Film von der Masse an ähnlich gelagerten Thrillern abzuheben vermag.
Bewertung: 7/10
"P2" bietet nicht das Blutbad, das man erwarten könnte bei den Namen Alexander Aja (als Autor) und Regisseur Franck Khalfoun, nachdem beide bei "High Tension" für eine (in Deutschland immer noch) strafrechtlich bedenkliche Gewaltorgie sorgten. Stattdessen liefern die Franzosen einen kammerspielartigen US-Psychothriller, dessen Bedrohung - eingesperrt im Parkhaus - klaustrophobische Ausmasse annimmt und mit der Angst des Zuschauers spielt (und trotzdem nicht blutleer daherkommt). Zwar wird hier nichts an der Story neu erfunden, aber die üblichen Gruselstandards werden geschickt eingesetzt, um den Zuschauer mit realistischen Schockmomenten und durchgehendem Thrill bei Laune zu halten.
Einen großen Anteil an der Atmosphäre haben die beiden Hauptdarsteller, auch wenn Rachel Nichols ("Alias - Die Agentin") ihre Rolle - trotz ordentlicher Leistung - bestimmt nicht nur wegen ihrer schauspielerischen Begabung bekommen haben mag. Auffallend ist jedoch die Darstellung von Wes Bentley ("American Beauty"), der den liebenden Psychopathen ebenso bedrohlich wie glaubhaft spielt, ohne bei seinen Tobsuchtsanfällen ins Unmenschliche oder gar Lächerliche abzurutschen. Den beiden überzeugenden Darstellern ist es zu verdanken, dass sich der durchweg spannenden Film von der Masse an ähnlich gelagerten Thrillern abzuheben vermag.
Bewertung: 7/10
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High Intension - Horror-Kult aus Frankreich
crizcgn, 00:27h
Um sich in Ruhe auf ihre Examen vorbereiten, fahren die beiden Studentinnen Alex und Marie zum abgelegenen Landhaus von Alex' Eltern. Plötzlich taucht dort ein sadistischer Killer auf, der die ganze Familie abschlachtet und Alex in einen alten Lieferwagen verschleppt. Marie will ihre Freundin retten und so verfolgt sie den scheinbar so fremden Killer in einer gefährlichen Jagd.
"High Tension" hat für Furore gesorgt, weil er dem Genre Fan nicht einfach nur ein Teenager-Schlachtfest nach den US Standard bietet, sondern einen ausgeklüngelten Horror Thriller aus Frankreich, der von der ersten Minute an Fahrt aufnimmt und erst mit dem Abspann zu stoppen kommt. Das funktioniert ungewöhnlich gut, obwohl die Macher die Story simpel und die Dialoge reduziert gehalten haben. Stattdessen lag ihr Schwerpunkt auf der Intensität der Bilder und ungewöhnliche Kamera Einstellungen, um die Spannung durchgehend hochzuhalten. Hinzu kommen einige Gore Szenen, die in ihrer Brutalität (und dem Blutgehalt) manchen US-Horror der letzten Zeit weit hinter sich lassen (und erst vom noch spannenderem französischen Nachfolger "Inside" übertroffen wird ["Inside" Kommentar hier]).
Leider kannte ich den Twist der Story schon im Vorhinein, insofern kann ich nur bedingt beurteilen, inwieweit er die Atmosphäre des Films zerstört. Allerdings nimmt das Wissen um die Wende einiges von der Spannung und reduziert den Film endgültig auf die Intensität der einzelnen Szenen. Den echten Splatterfan dürfte das aber wenig stören.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)
"High Tension" hat für Furore gesorgt, weil er dem Genre Fan nicht einfach nur ein Teenager-Schlachtfest nach den US Standard bietet, sondern einen ausgeklüngelten Horror Thriller aus Frankreich, der von der ersten Minute an Fahrt aufnimmt und erst mit dem Abspann zu stoppen kommt. Das funktioniert ungewöhnlich gut, obwohl die Macher die Story simpel und die Dialoge reduziert gehalten haben. Stattdessen lag ihr Schwerpunkt auf der Intensität der Bilder und ungewöhnliche Kamera Einstellungen, um die Spannung durchgehend hochzuhalten. Hinzu kommen einige Gore Szenen, die in ihrer Brutalität (und dem Blutgehalt) manchen US-Horror der letzten Zeit weit hinter sich lassen (und erst vom noch spannenderem französischen Nachfolger "Inside" übertroffen wird ["Inside" Kommentar hier]).
Leider kannte ich den Twist der Story schon im Vorhinein, insofern kann ich nur bedingt beurteilen, inwieweit er die Atmosphäre des Films zerstört. Allerdings nimmt das Wissen um die Wende einiges von der Spannung und reduziert den Film endgültig auf die Intensität der einzelnen Szenen. Den echten Splatterfan dürfte das aber wenig stören.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)
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