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Dienstag, 29. Juli 2008
Britain's Got More Talent: Andrew Johnston
crizcgn, 01:58h
Während man hierzulange dank der Telekom Paul Potts - mit einem Jahr Verspätung - abfeiert, hat Großbritannien bereits die zweite Staffel der Erfolgsshow hinter sich - und erlebt gerade das zweite wahrgewordene Märchen.
Andrew Johnston heißt der 13jährige Junge, der im Kirchenchor singt und dafür von Mitschülern tyrannisiert wurde (wie man nicht müde wurde zu erwähnen). Aber als der verschüchterte Bursche beim Casting "Pie Jesu" aus Andrew Lloyd Webbers "Requiem" zu singen begann, schien sich der Paul Potts Effekt zu wiederholen. Das Publikum tobte vor Begeisterung, unzählige Damen heulten ihre Taschentücher voll und auch Jurorin Amanda Holden kämpfte wieder mit ihren Tränen.
Gewonnen hat er letztendlich nicht; das hat der ebenso junge George Sampson mit seiner Tanzeinlage zu "Singing in the rain" (was die Nummer als Dance Version an die Spitze der UK Single Charts brachte). Trotzdem ist jetzt für September Andrews erstes Album "One Voice" angekündigt. Hier der Finalauftritt des Jungen ...
Alle Auftritte und News gibt es auf www.andrewjohnstonmusic.com/
George Sampson - Der Gewinner
Andrew Johnston heißt der 13jährige Junge, der im Kirchenchor singt und dafür von Mitschülern tyrannisiert wurde (wie man nicht müde wurde zu erwähnen). Aber als der verschüchterte Bursche beim Casting "Pie Jesu" aus Andrew Lloyd Webbers "Requiem" zu singen begann, schien sich der Paul Potts Effekt zu wiederholen. Das Publikum tobte vor Begeisterung, unzählige Damen heulten ihre Taschentücher voll und auch Jurorin Amanda Holden kämpfte wieder mit ihren Tränen.
Gewonnen hat er letztendlich nicht; das hat der ebenso junge George Sampson mit seiner Tanzeinlage zu "Singing in the rain" (was die Nummer als Dance Version an die Spitze der UK Single Charts brachte). Trotzdem ist jetzt für September Andrews erstes Album "One Voice" angekündigt. Hier der Finalauftritt des Jungen ...
Alle Auftritte und News gibt es auf www.andrewjohnstonmusic.com/
George Sampson - Der Gewinner
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The Darjeeling Limited / Der Fuchs und das Mädchen
crizcgn, 03:21h
The Darjeeling Limited
Francis und seine jüngeren Brüder Peter und Jack haben seit einem Jahr kein Wort mehr miteinander gewechselt. Um ihre Sprachlosigkeit zu überwinden und wieder zueinander zu finden, begeben sie sich nach dem Tod des übermächtigen Vaters gemeinsam auf eine Zugreise durch Indien, auf der Suche nach ihrer Mutter. Was als spirituelle Entdeckungsreise geplant ist, entwickelt sich alsbald zum chaotischen Trip, und die drei Brüder finden sich mit elf Koffern, einem Drucker und einer Laminiermaschine gestrandet inmitten der Wüste.
Drei Brüder zwingen sich auf der Zugreise durch Indien zur Aussöhnung, um ihre spirituelle Mutter zu besuchen. Besonders Owen Wilson sorgt dabei für allerhand Chaos und skurile Szenen. Das ist teilweise durchaus lustig anzusehen, letztendlich aber auch schon der gesamte Inhalt von "Darjeeling Limited". Der Rest sind obskure Episoden, abgedrehte Situationen und farbenträchtige Momente. Der jüngsten Streiches von Regisseur Wes Anderson ("Die Royal Tenenbaums" - "Die Tiefseetaucher") hat durchaus wieder seinen eigenen speziellen Charme, schwächelt aber sobald es um die Story selbst geht. Ein Sonderlob allerdings für die abgefahrere Eröffnung mit Bill Murrays Cameo Auftritt.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7,5)
Der Fuchs und das Mädchen
Im Herbst begegnet ein Mädchen bei ihren Wanderungen durch die Wiesen und Wälder einer Füchsin. Das wilde Tier flüchtet. Sie verbringt ihre Tage damit nach ihm zu suchen, stets allein und unbehelligt von Schulpflichten und Elternsorgen. Bis sie sich den Knöchel bricht und den Winter daheim über einem Biologiebuch über Füchse verbringt. Beider Leben verläuft parallel. Das des Fuchses befindet sich irgendwo in der Mitte der Nahrungskette, was gefährliche Begegnungen mit Wildkatzen und Wölfen bezeugen.
Man nimmt ein süsses Mädchen (geht immer) und ein süsses Tier (funktioniert noch besser) und macht schöne Landschaftsaufnahmen. Heraus kommen schöne Urlaubsaufnahmen, die jeder Mutti und auch den kleinen Teens die Tränen in die Augen treibt. Mehr macht Luc Jacquet hier auch nicht, nur streckt er das Ganze auf Spielfilmlänge. Das mag bei vielen Zuschauern auch ankommen, aber ich bin da sicher die falsche Zielgruppe. Ein ausführlicher Zoobesuch tuts aber auch ...
Bewertung: 3/10
Francis und seine jüngeren Brüder Peter und Jack haben seit einem Jahr kein Wort mehr miteinander gewechselt. Um ihre Sprachlosigkeit zu überwinden und wieder zueinander zu finden, begeben sie sich nach dem Tod des übermächtigen Vaters gemeinsam auf eine Zugreise durch Indien, auf der Suche nach ihrer Mutter. Was als spirituelle Entdeckungsreise geplant ist, entwickelt sich alsbald zum chaotischen Trip, und die drei Brüder finden sich mit elf Koffern, einem Drucker und einer Laminiermaschine gestrandet inmitten der Wüste.
Drei Brüder zwingen sich auf der Zugreise durch Indien zur Aussöhnung, um ihre spirituelle Mutter zu besuchen. Besonders Owen Wilson sorgt dabei für allerhand Chaos und skurile Szenen. Das ist teilweise durchaus lustig anzusehen, letztendlich aber auch schon der gesamte Inhalt von "Darjeeling Limited". Der Rest sind obskure Episoden, abgedrehte Situationen und farbenträchtige Momente. Der jüngsten Streiches von Regisseur Wes Anderson ("Die Royal Tenenbaums" - "Die Tiefseetaucher") hat durchaus wieder seinen eigenen speziellen Charme, schwächelt aber sobald es um die Story selbst geht. Ein Sonderlob allerdings für die abgefahrere Eröffnung mit Bill Murrays Cameo Auftritt.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7,5)
Der Fuchs und das Mädchen
Im Herbst begegnet ein Mädchen bei ihren Wanderungen durch die Wiesen und Wälder einer Füchsin. Das wilde Tier flüchtet. Sie verbringt ihre Tage damit nach ihm zu suchen, stets allein und unbehelligt von Schulpflichten und Elternsorgen. Bis sie sich den Knöchel bricht und den Winter daheim über einem Biologiebuch über Füchse verbringt. Beider Leben verläuft parallel. Das des Fuchses befindet sich irgendwo in der Mitte der Nahrungskette, was gefährliche Begegnungen mit Wildkatzen und Wölfen bezeugen.
Man nimmt ein süsses Mädchen (geht immer) und ein süsses Tier (funktioniert noch besser) und macht schöne Landschaftsaufnahmen. Heraus kommen schöne Urlaubsaufnahmen, die jeder Mutti und auch den kleinen Teens die Tränen in die Augen treibt. Mehr macht Luc Jacquet hier auch nicht, nur streckt er das Ganze auf Spielfilmlänge. Das mag bei vielen Zuschauern auch ankommen, aber ich bin da sicher die falsche Zielgruppe. Ein ausführlicher Zoobesuch tuts aber auch ...
Bewertung: 3/10
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Sonntag, 27. Juli 2008
C.R.I.Z. goes OMEGA - Fazit
crizcgn, 11:33h
Vier Mal DJ-Vertretung im Omega-Institute Köln.
Zeit für ein Fazit anhand des 4-Wochen-Plans:
Phase 01 (05.07.08):
"Warm-up, Soundcheck und Generalprobe!"
Fazit: Nicht geteert und nicht gefedert worden - mehr aber nicht ...
Phase 02 (12.07.08):
"Deutliche Fussnote hinterlassen!"
Fazit: (Symbolisch) Eine Tür eingetreten ...
Und: Alte House-Klassiker besser als ausgelaugte Standardhits ...
Höhepunkt: Moby / Slipping away (Axwell Vox)
Phase 03 (19.07.08):
"Jetzt nicht schwächeln!"
Fazit: Deutliche Schwäche(l)phase
-> zuviel Musikbox oder nur Opfer der Loveparade?
Phase 04 (26.07.08):
"Meisterprüfung ablegen!"
Fazit: Mehr geht wohl nicht!
Und: Lieber das eigene Ding durchziehen!
Schließlich: "Ich habe KEIN Scooter!"
Höhepunkt: Rosenstolz / Gib mir Sonne (Martin Roth Nu Style)
-> Vorwoche noch Flop, diesmal der Brüller!
That's all folks!
Der Mix zum Abend:
Tracklist DJ C.R.I.Z.MIX 111/08
What a wonderful world - A Kind Of Peace - Things Have Changed - Hometown Glory - Wir sind sexy - Streetgirls - Cars - The way - Waterfall - Sonne - Ella elle la - Crazy Loop - Let me think about it
Mehr unter http://www.megaupload.com/?d=DYGNYG0T
Zeit für ein Fazit anhand des 4-Wochen-Plans:
Phase 01 (05.07.08):
"Warm-up, Soundcheck und Generalprobe!"
Fazit: Nicht geteert und nicht gefedert worden - mehr aber nicht ...
Phase 02 (12.07.08):
"Deutliche Fussnote hinterlassen!"
Fazit: (Symbolisch) Eine Tür eingetreten ...
Und: Alte House-Klassiker besser als ausgelaugte Standardhits ...
Höhepunkt: Moby / Slipping away (Axwell Vox)
Phase 03 (19.07.08):
"Jetzt nicht schwächeln!"
Fazit: Deutliche Schwäche(l)phase
-> zuviel Musikbox oder nur Opfer der Loveparade?
Phase 04 (26.07.08):
"Meisterprüfung ablegen!"
Fazit: Mehr geht wohl nicht!
Und: Lieber das eigene Ding durchziehen!
Schließlich: "Ich habe KEIN Scooter!"
Höhepunkt: Rosenstolz / Gib mir Sonne (Martin Roth Nu Style)
-> Vorwoche noch Flop, diesmal der Brüller!
That's all folks!
Der Mix zum Abend:
Tracklist DJ C.R.I.Z.MIX 111/08
What a wonderful world - A Kind Of Peace - Things Have Changed - Hometown Glory - Wir sind sexy - Streetgirls - Cars - The way - Waterfall - Sonne - Ella elle la - Crazy Loop - Let me think about it
Mehr unter http://www.megaupload.com/?d=DYGNYG0T
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SUPERTALENT für RTL?
crizcgn, 09:50h
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