Montag, 24. März 2008
Peter Jacksons KING KONG im TV
crizcgn, 04:38h
Kaum läuft großes Effektkino im Fernsehen, mehren sich auf diversen Kinopages die Kommentare von Usern zum Event. So auch jetzt bei der TV Premiere von Peter Jacksons Remake zum Klassiker "King Kong", bei dem sich viele Zuschauer darüber beklagen, der Film sei am Anfang zu lang, die Szenen auf dem Schiff zu breitgetreten und die Handlung im Dschungel mit Special Effects und unglaubwürdigen Szenen überfrachtet.
Den vielen, denen es im Remake zuviel Dinosaurier oder Effekte oder ähnliches gibt, sei einmal nahegelegt, sich das Original von 1932 anzuschauen. Die ganze Geschichte mit Affe gegen Dino, Menschen in der Schlucht etc gab es schon in der Vorlage. Und auch im Original wird nach 1/3 des Films noch auf dem Boot geknutscht. Von dem Affen ist noch weit und breit nichts zu sehen. Der hat seinen ersten Auftritt erst nach 40 Minuten - also fast in der Mitte des Films. Insofern erfindet Peter Jackson keine neue Geschichte, sondern erzählt sie nur nach. Wenn auch mit den Möglichkeiten der Neuzeit effektmässig aufgepumpt und episch ausgemalt ...
Interessanterweise gibt es Untersuchungen, die - auf die Kinobesucher des Films bezogen - herausgefunden haben wollen, dass Leute, denen eine Zwangspause in der Mitte des Films verordnet wurde, den Film lang und langweilig fanden. Dagegen waren Besucher, die den Film in einem Stück sehen durften, begeistert. Ob an der Theorie etwas dran ist ??? Mir hat der Film zumindest gefallen, auch wenn ich das Original und die Story schon kannte (ebenso wie "Jurassik Park 2", der sich munter bei "King Kong" bediente) - und auch obwohl ich im Kino Pause machen musste ...
Bewertung: 8/10
Den vielen, denen es im Remake zuviel Dinosaurier oder Effekte oder ähnliches gibt, sei einmal nahegelegt, sich das Original von 1932 anzuschauen. Die ganze Geschichte mit Affe gegen Dino, Menschen in der Schlucht etc gab es schon in der Vorlage. Und auch im Original wird nach 1/3 des Films noch auf dem Boot geknutscht. Von dem Affen ist noch weit und breit nichts zu sehen. Der hat seinen ersten Auftritt erst nach 40 Minuten - also fast in der Mitte des Films. Insofern erfindet Peter Jackson keine neue Geschichte, sondern erzählt sie nur nach. Wenn auch mit den Möglichkeiten der Neuzeit effektmässig aufgepumpt und episch ausgemalt ...
Interessanterweise gibt es Untersuchungen, die - auf die Kinobesucher des Films bezogen - herausgefunden haben wollen, dass Leute, denen eine Zwangspause in der Mitte des Films verordnet wurde, den Film lang und langweilig fanden. Dagegen waren Besucher, die den Film in einem Stück sehen durften, begeistert. Ob an der Theorie etwas dran ist ??? Mir hat der Film zumindest gefallen, auch wenn ich das Original und die Story schon kannte (ebenso wie "Jurassik Park 2", der sich munter bei "King Kong" bediente) - und auch obwohl ich im Kino Pause machen musste ...
Bewertung: 8/10
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crizcgn,
Freitag, 26. Dezember 2008, 02:52
King Kong 1932
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