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Mittwoch, 1. Oktober 2008
Rosenstolz - Lieder von der Suche
crizcgn, 23:59h
Nach all der werbewirksamen Koketterie, mit dem neuen Album werde musikalisch wieder alles anders und vor allem flotter, kann man nach der Veröffentlichung nun feststellen, dass Rosenstolz weiter genau die Musik abliefern, für die sie seit Jahren geliebt werden (in Berlin sagt man: "Und das ist auch gut so!"). Auch "Die Suche geht weiter" liefert wieder 12 Stücke zwischen melancholischem Pop und dramatischen Balladen, getragen zumeist von der markanten Stimme von Anna R.
01. Ich bin mein Haus
Nettes Intro mit *Winkewinke* Melodie, aber für eine Einleitung mit fast 5 Minuten zu lang. Als Song ist das allerdings ziemlich durchschnittlich, der Text etwas verwirrend. :-/
02. Gib mir Sonne
Die allererste Nummer-1-Single von Rosenstolz (siehe auch unten). Ziemlich packender Song, der auch in den Clubmixen (u.a. Martin Roth) klasse funktioniert. Das Video allerdings ... naja. :-)
03. Blaue Flecken
Die Klavierharmonien erinnern mich eindeutig an Abba. Die Nummer selbst hat zwar vergleichsweise Tempo, nervt in seiner Einfachheit aber ziemlich schnell. :-(
04. Irgendwo dazwischen
Irgendwie sagt niemand Herrn Plate, dass er nicht singen sollte. Bei anderen Nummern wie "Zigarette danach" hat das einen gewissen Kult, aber hier stimmt auch Melodie und Song so gar nicht. :-(
05. Kein Lied von Liebe
Wenn man schon fast zweifelt, ob man hier ein schlechtes Internet Rip gekauft hat, hauen Anna und Peter mit dieser melancholischen Uptempo Nummer einen absoluten Rosenstolz Höhepunkt raus, der einfach nur träumen lässt. Klasse! :-D
06. Wie weit ist vorbei
Einmal in richtiger Stimmung, legen die beiden gleich noch eine flotte Ballade nach, die zum Nachdenken anregt und mit jeder Minute grösser und emotionaler wird. Einfach nur schön! :-D
07. An einem Morgen im April
Dieses zarte Lied mit seiner sanften Akkustikgitarre und dem Streichorchester hat den deutlichsten Bezug zum Tod von Peters "Schwiegermutter", der sich thematisch durch das Album zieht. Anna überträgt ihre Trauer in den Gesang und damit auch auf den Hörer. :-)
08. Unerwartet (Ein Fenster zum Himmel)
Die emotionale Power-Nummer schließt direkt an den vorherigen Angesang an und verwandelt die Traurigkeit in gefühlvollen Optimismus, der den Zuhörer einfach nur davonschweben lässt. :-)
09. Bist du dabei
"Ich sing mein Lied nur für mich" Thematisch und auch musikalisch wiederholen sich die beiden etwas und liefern dabei nur eine durchschnittliche Ballade ab. :-/
10. Herz schlägt auch im Eis
Die dramatischte Nummer des Albums, die sich immer mehr in seine Zerbrechlichkeit steigert. Viel Arrangement, viel Streicher, viel Gänsehaut-Bombast. Ganz groß! :-D
11. Wann kommst du (Autos fahr'n an mir vorbei)
Wieder die einfache Ballade mit Akkustikgitarre und griffigem Aufbau. Sicher nicht schlecht, aber nicht neu und insgesamt ziemlich durchschnittlich. :-/
12. Die Suche geht weiter
Das Outro und Titelstück verheißt zugleich Melancholie als auch optimistische Hoffnung, dass es weitergeht. Dafür holt man noch einmal alle Streicher heraus und bindet sie in ein bombastisches Arrangement ein. Großartig! :-D
Fazit: Was wie ein verhängnisvolles Mißverständnis beginnt, entwickelt sich plötzlich doch zu einer emotionalen Achterbahn, die neben den poetischen und zweideutigen Texten vor allem im ausgefeilten Arrangement punkten kann. Trotzdem merkt man das ein oder andere Mal auch im Negativen, dass Rosenstolz seit 17 Jahren mehr oder weniger diesselbe Art von Musik machen, nämlich wenn sich ihr Wiedererkennungswert schon mal zu Wiederholung zu wandeln droht. Was aber keinesfalls die erreichte Qualität mindern soll ...
01. Ich bin mein Haus
Nettes Intro mit *Winkewinke* Melodie, aber für eine Einleitung mit fast 5 Minuten zu lang. Als Song ist das allerdings ziemlich durchschnittlich, der Text etwas verwirrend. :-/
02. Gib mir Sonne
Die allererste Nummer-1-Single von Rosenstolz (siehe auch unten). Ziemlich packender Song, der auch in den Clubmixen (u.a. Martin Roth) klasse funktioniert. Das Video allerdings ... naja. :-)
03. Blaue Flecken
Die Klavierharmonien erinnern mich eindeutig an Abba. Die Nummer selbst hat zwar vergleichsweise Tempo, nervt in seiner Einfachheit aber ziemlich schnell. :-(
04. Irgendwo dazwischen
Irgendwie sagt niemand Herrn Plate, dass er nicht singen sollte. Bei anderen Nummern wie "Zigarette danach" hat das einen gewissen Kult, aber hier stimmt auch Melodie und Song so gar nicht. :-(
05. Kein Lied von Liebe
Wenn man schon fast zweifelt, ob man hier ein schlechtes Internet Rip gekauft hat, hauen Anna und Peter mit dieser melancholischen Uptempo Nummer einen absoluten Rosenstolz Höhepunkt raus, der einfach nur träumen lässt. Klasse! :-D
06. Wie weit ist vorbei
Einmal in richtiger Stimmung, legen die beiden gleich noch eine flotte Ballade nach, die zum Nachdenken anregt und mit jeder Minute grösser und emotionaler wird. Einfach nur schön! :-D
07. An einem Morgen im April
Dieses zarte Lied mit seiner sanften Akkustikgitarre und dem Streichorchester hat den deutlichsten Bezug zum Tod von Peters "Schwiegermutter", der sich thematisch durch das Album zieht. Anna überträgt ihre Trauer in den Gesang und damit auch auf den Hörer. :-)
08. Unerwartet (Ein Fenster zum Himmel)
Die emotionale Power-Nummer schließt direkt an den vorherigen Angesang an und verwandelt die Traurigkeit in gefühlvollen Optimismus, der den Zuhörer einfach nur davonschweben lässt. :-)
09. Bist du dabei
"Ich sing mein Lied nur für mich" Thematisch und auch musikalisch wiederholen sich die beiden etwas und liefern dabei nur eine durchschnittliche Ballade ab. :-/
10. Herz schlägt auch im Eis
Die dramatischte Nummer des Albums, die sich immer mehr in seine Zerbrechlichkeit steigert. Viel Arrangement, viel Streicher, viel Gänsehaut-Bombast. Ganz groß! :-D
11. Wann kommst du (Autos fahr'n an mir vorbei)
Wieder die einfache Ballade mit Akkustikgitarre und griffigem Aufbau. Sicher nicht schlecht, aber nicht neu und insgesamt ziemlich durchschnittlich. :-/
12. Die Suche geht weiter
Das Outro und Titelstück verheißt zugleich Melancholie als auch optimistische Hoffnung, dass es weitergeht. Dafür holt man noch einmal alle Streicher heraus und bindet sie in ein bombastisches Arrangement ein. Großartig! :-D
Fazit: Was wie ein verhängnisvolles Mißverständnis beginnt, entwickelt sich plötzlich doch zu einer emotionalen Achterbahn, die neben den poetischen und zweideutigen Texten vor allem im ausgefeilten Arrangement punkten kann. Trotzdem merkt man das ein oder andere Mal auch im Negativen, dass Rosenstolz seit 17 Jahren mehr oder weniger diesselbe Art von Musik machen, nämlich wenn sich ihr Wiedererkennungswert schon mal zu Wiederholung zu wandeln droht. Was aber keinesfalls die erreichte Qualität mindern soll ...
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Rosenstolz und ihre Chartplatzierungen
crizcgn, 23:11h
Rosenstolz in den deutschen Charts
1992 Soubrette werd' ich nie (Album) 93
1992 Ich geh auf Glas –
1993 Schlampenfieber –
1994 Nur einmal noch (Album) –
1994 Nur einmal noch –
1994 Kuss der Diebe –
1995 Mittwoch is’ er fällig (Album) –
1995 Mittwoch is’ er fällig –
1995 Lachen –
1996 Objekt der Begierde (Album) –
1996 Sex im Hotel –
1997 Die Schlampen sind müde (Album) 31
1997 Ich stell mich an die nächste Wand / Die Schlampen sind müde –
1998 Königin / Herzensschöner 34
1998 Alles Gute - Das Beste von 92 bis 98 (Album)
1998 Nur einmal noch´98 75
1999 Zucker (Album) 2
1999 Perlentaucher 40
1999 Fütter deine Angst / Ja, ich will (Hella von Sinnen) 52
2000 Kassengift (Album) 1
2000 Amo Vitam 19
2000 Kinder der Nacht 63
2001 Total Eclipse (Marc Almond) / Die schwarze Witwe (Nina Hagen) 22
1998 Alles Gute - Gold Edition (Album)
2001 Es könnt' ein Anfang sein 8
2002 Macht Liebe (Album) 3
2002 Sternraketen / Macht Liebe 11
2002 Es tut immer noch weh 21
2003 Live aus Berlin (Album)
2003 Was kann ich für eure Welt 12
2004 Herz (Album) 1
2004 Liebe ist alles 6
2004 Ich will mich verlieben 8
2004 Willkommen / Der größte Trick 8
2004 Ich komm an dir nicht weiter 14
2006 Das große Leben (Album) 1
2006 Ich bin ich [Wir sind wir] 2
2006 Nichts von alledem [tut mir leid] 11
2006 Ich geh in Flammen auf / Das Glück liegt auf der Straße 7
2006 Auch im Regen / Mein Sex 8
2006 Das große Leben live (Album)
2007 Aus Liebe wollt ich alles wissen 15
2008 Die Suche geht weiter (Album) 1
2008 Gib mir Sonne 1
1992 Soubrette werd' ich nie (Album) 93
1992 Ich geh auf Glas –
1993 Schlampenfieber –
1994 Nur einmal noch (Album) –
1994 Nur einmal noch –
1994 Kuss der Diebe –
1995 Mittwoch is’ er fällig (Album) –
1995 Mittwoch is’ er fällig –
1995 Lachen –
1996 Objekt der Begierde (Album) –
1996 Sex im Hotel –
1997 Die Schlampen sind müde (Album) 31
1997 Ich stell mich an die nächste Wand / Die Schlampen sind müde –
1998 Königin / Herzensschöner 34
1998 Alles Gute - Das Beste von 92 bis 98 (Album)
1998 Nur einmal noch´98 75
1999 Zucker (Album) 2
1999 Perlentaucher 40
1999 Fütter deine Angst / Ja, ich will (Hella von Sinnen) 52
2000 Kassengift (Album) 1
2000 Amo Vitam 19
2000 Kinder der Nacht 63
2001 Total Eclipse (Marc Almond) / Die schwarze Witwe (Nina Hagen) 22
1998 Alles Gute - Gold Edition (Album)
2001 Es könnt' ein Anfang sein 8
2002 Macht Liebe (Album) 3
2002 Sternraketen / Macht Liebe 11
2002 Es tut immer noch weh 21
2003 Live aus Berlin (Album)
2003 Was kann ich für eure Welt 12
2004 Herz (Album) 1
2004 Liebe ist alles 6
2004 Ich will mich verlieben 8
2004 Willkommen / Der größte Trick 8
2004 Ich komm an dir nicht weiter 14
2006 Das große Leben (Album) 1
2006 Ich bin ich [Wir sind wir] 2
2006 Nichts von alledem [tut mir leid] 11
2006 Ich geh in Flammen auf / Das Glück liegt auf der Straße 7
2006 Auch im Regen / Mein Sex 8
2006 Das große Leben live (Album)
2007 Aus Liebe wollt ich alles wissen 15
2008 Die Suche geht weiter (Album) 1
2008 Gib mir Sonne 1
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Mittwoch, 1. Oktober 2008
Will Ferrells 'Semi-Pro'
crizcgn, 00:06h
Der Songschreiber Jackie Moon (Will Ferrell) wird in den 70ern mit dem Schlager "Baby Who Wants To Love Me Sexy" berühmt und vermögend. Er investiert das Geld in das Basketballteam Flint Tropics. Moon strebt die NBA-Mitgliedschaft seines Teams an und heuert den Spieler Monix (Woody Harrelson) an, der einst in einer Mannschaft der NBA spielte. Das Team bleibt erfolglos. Um ausverkaufte Zuschauertribünen vorzugaukeln, werden regelmäßig sämtliche Zuschauer gegenüber den Fernsehkameras gesetzt. Schließlich wird Monix zum Coach der Mannschaft.
Will Ferrell soll in Amerika ja die ganz große Nummer sein. Den Film, der das rechtfertigt, hab ich allerdings noch nicht entdeckt. Weder "Die Eisprinzen" noch "Schräger als Fiktion" konnten mich überzeugen. Die neuste DVD "Semi-Pro" kann es mit Sicherheit auch nicht. Das Setting ist zwar ganz cool und der Sound ziemlich funky, aber das war es auch schon. Die Story ist mühevoll aus bereits unzählige Male wiedergekäute Klischees zusammengeschustert und an guten Witzen oder Running Gags hab ich nur wenig entdeckt, was wirklich zündet. Der Hippie war ziemlich abgefahren, der Rest eigentlich eher für die Tonne.
Bewertung: 3,5/10
Will Ferrell soll in Amerika ja die ganz große Nummer sein. Den Film, der das rechtfertigt, hab ich allerdings noch nicht entdeckt. Weder "Die Eisprinzen" noch "Schräger als Fiktion" konnten mich überzeugen. Die neuste DVD "Semi-Pro" kann es mit Sicherheit auch nicht. Das Setting ist zwar ganz cool und der Sound ziemlich funky, aber das war es auch schon. Die Story ist mühevoll aus bereits unzählige Male wiedergekäute Klischees zusammengeschustert und an guten Witzen oder Running Gags hab ich nur wenig entdeckt, was wirklich zündet. Der Hippie war ziemlich abgefahren, der Rest eigentlich eher für die Tonne.
Bewertung: 3,5/10
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Dexter & Californication - Neue Kultserien auf RTLII
crizcgn, 02:02h
DEXTER
Er ist ein Rächer, ein Killer und - Mordanalytiker des Miami Police Departments. Seine Aufgabe ist es, Morde aufzuklären und Leichen zu obduzieren. Bei Nacht jedoch wird er selbst zum Killer und mordet erbarmungslos jene, die es seiner Meinung nach "verdienen": Verbrecher, die der Justiz entwischt sind und von ihm ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
Michael C. Hall überzeugte bereits als Bestatter in der US-Erfolgsserie "Six Feet Under" mit seiner schauspielerischen Leistung. Nun ist er als Dexter auf eine andere Weise dafür verantwortlich, Menschen unter die Erde zu bringen. Mit viel Witz und Ironie besticht "Dexter" im stetig wachsenden Serien-Angebot. Vor genau zwei Jahren startete "Dexter" im amerikanischen Fernsehen - und brach seitdem alle Rekorde auf seinem Heimatsender "Showtime".
Fazit: Der Serienmord als Kunstform: Blutige Tode mit sarkastischen Kommentaren aus dem Off und sehr subtilem Humor. Gewöhnungsbedürftig, aber interessant ...
CALIFORNICATION
Auch "Californication" kommt vom US-Pay-TV-Sender "Showtime". Die Serie ist eine schwarzhumorige Persiflage auf das „Haifischbecken Hollywood” und soll dem Zuschauer die „ungeschminkte Seite” von Los Angeles näherbringen. Hier spielen Themen wie Sexualität und Polygamie eine ebenso große Rolle wie nahezu missbräuchlicher Drogenkonsum und Alkohol.
Im Zentrum der Comedy steht der momentan unter einer Schreibblockade leidende Erfolgsautor Hank Moody (David Duchovny), der zwischen einem ungehemmten Leben mit Sex, Drugs and Rock'n'Roll und der Verantwortung für seine Teenager-Tochter schwankt - momentan hat das leichte Leben aber klar die Oberhand ...
Fazit: Pfiffiger Serienstart voller skuriler Szenen und cooler Dialoge, die in ihrer Boshaftigkeit zum Schießen komisch sind. Absolut vielversprechend ...
Er ist ein Rächer, ein Killer und - Mordanalytiker des Miami Police Departments. Seine Aufgabe ist es, Morde aufzuklären und Leichen zu obduzieren. Bei Nacht jedoch wird er selbst zum Killer und mordet erbarmungslos jene, die es seiner Meinung nach "verdienen": Verbrecher, die der Justiz entwischt sind und von ihm ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
Michael C. Hall überzeugte bereits als Bestatter in der US-Erfolgsserie "Six Feet Under" mit seiner schauspielerischen Leistung. Nun ist er als Dexter auf eine andere Weise dafür verantwortlich, Menschen unter die Erde zu bringen. Mit viel Witz und Ironie besticht "Dexter" im stetig wachsenden Serien-Angebot. Vor genau zwei Jahren startete "Dexter" im amerikanischen Fernsehen - und brach seitdem alle Rekorde auf seinem Heimatsender "Showtime".
Fazit: Der Serienmord als Kunstform: Blutige Tode mit sarkastischen Kommentaren aus dem Off und sehr subtilem Humor. Gewöhnungsbedürftig, aber interessant ...
CALIFORNICATION
Auch "Californication" kommt vom US-Pay-TV-Sender "Showtime". Die Serie ist eine schwarzhumorige Persiflage auf das „Haifischbecken Hollywood” und soll dem Zuschauer die „ungeschminkte Seite” von Los Angeles näherbringen. Hier spielen Themen wie Sexualität und Polygamie eine ebenso große Rolle wie nahezu missbräuchlicher Drogenkonsum und Alkohol.
Im Zentrum der Comedy steht der momentan unter einer Schreibblockade leidende Erfolgsautor Hank Moody (David Duchovny), der zwischen einem ungehemmten Leben mit Sex, Drugs and Rock'n'Roll und der Verantwortung für seine Teenager-Tochter schwankt - momentan hat das leichte Leben aber klar die Oberhand ...
Fazit: Pfiffiger Serienstart voller skuriler Szenen und cooler Dialoge, die in ihrer Boshaftigkeit zum Schießen komisch sind. Absolut vielversprechend ...
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